Ist Fukushima ein tödlicher Betrug, der dem Genozid der Menschheit dient?
Täuschung, wo man hinschaut.
Es scheint, dass die Fukushima-Katastrophe ein Kriegsakt gegen die Bevölkerung unter der Vorspiegelung eines Umweltdesasters ist. Diese gekürzte Übersetzung eines Artikels von Jim Stone ist sehr erhellend und liefert Beweise für die geplante Zerstörung der Atomanlage in Fukushima. Laden Sie den Artikel herunter, im Falle dass die Webseite angegriffen wird (am Ende der Seite –>Sende Artikel als PDF).
Hier die gekürzte Übersetzung:
Jim Stone, freier Journalist, am Samstag, den 28. Mai 2011-05-30
Dies ist ein komplexer Artikel. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, ihn zu verstehen, dann sehen Sie sich dieses Bild von dem verschwundenen Reaktor an, dann dieses Bild von dem zerstörten Betriebsgelände und dann dieses Bild von der Magna BSP-Kamera und dann denken Sie etwas nach. Die Bilder sagen alles aus. Die Lügen der Medien sind abgrundtief..
Aber es gibt eine Möglichkeit, welche diese Lüge auffliegen lässt und das sind diese Bilder. Laden Sie diese auf ihrem Computer und veröffentlichen Sie die Bilder!
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Neue Info: Japan bot dem Iran die Anreicherung von Uran an!
Dazu diese Links: Ynet news… Inside Japan News Network…The New American…Rianovosti news…Hindustan Times…Zee News
Vier Monate später tauchte die Dimona-Zwölferbande (12 Angestellte der israelischen Firma Magna-BSP) auf und zwar mit einer richtig außergewöhnlichen Kamera.
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In diesem Bericht finden unter Verschluss gehaltene Photos in hoher Auflösung Verwendung, welche die Zerstörungen in Fukushima zeigen und welche ursprünglich bei Pink Tentacle gepostet waren. Sie stellen folgende Szenen dar:
- Reaktor 3 fehlt gänzlich, das heißt, dass die Presse und alle, die nach dem 14. März irgendetwas über Drücke, Temperaturen, Druckbehälter etc. in Reaktor 3 berichtet haben, lügen und die Menschen müssen darauf aufmerksam werden; denn nur wenn die Öffentlichkeit das ungeheure Ausmaß der Lügen erkennt, verschließen wir die Tür für einen weiteren Vorfall dieser Art.
- Der Reaktor 4 entspricht dem Gebäude Nr. 7 (an 9/11) und ist durch Sprengstoff demoliert worden. Aus dem Reaktor 4 waren die Brennstäbe entnommen worden und man war gerade beim Auswechseln seiner internen Schutzverkleidung aus rostfreiem Stahl, trotzdem wurde der Druckbehälter weggerissen. Das ist der letztendliche Beweis! Ein leerer Reaktor kann keine Explosion hervorrufen, trotzdem fand eine derartige heftige Explosion statt, dass das ganze Gebäude einsturzgefährdet ist. Überhitzte offene Abklingbecken können keinen Wasserstoff freisetzen, weil darin das Wasser bei 100° Celsius verdampft und nicht in bei einer Temperatur von 2000° Celsius in komprimierter Form vorliegen kann, bei dem sich das Wasser spaltet und der Sauerstoff eine Reaktion mit den Zirkonhüllen um die Pellest eingeht. Das Zirkon würde als Reaktionspartner den Luftsauerstoff bevorzugen und hätte lange vorher zu brennen angefangen, ganz gleich, wie gesättigt der Wasserdampf gewesen sein mag……..Die Explosion in Reaktor 4 war schlicht unmöglich. Die Abdeckung des Reaktors 4 war beseitigt wegen der Entnahme der Brennelemente. Photos von Drohnen liefern den Beweis. Diese Tatsache räumt mit den Gerüchten über eine Explosion in Reaktor 4 auf. TEPCO erzählt irgendwas, um die Explosionen besonders am Reaktor 4 plausibel zu machen…
- Das Ausmaß der Zerstörung auf dem Betriebsgelände lässt sich nur mit einem Nuklearsprengkopf erzielen. Auf keinen Fall war es eine Wasserstoffexplosion…. Und die offizielle Erklärung liefert keine Erklärung über die Explosion, die mit vielfacher Überschallgeschwindigkeit hat stattfinden müssen, um die massiven Betonwände der Sicherheitshülle buchstäblich zu Staub werden zu lassen. …..
- 4. Die nuklearen Sprengköpfe waren in die Sicherheitskameras eingebaut und wurden so auf das Betriebsgelände bzw. in die Sicherheitshülle(n) eingeschleust. Die israelische Firma Magna BSP aus Avara (die Gegend um das israelisch Nuklearzentrum Dimona in der Negev-Wüste) hatte in diesem Jahr einen Vertrag erhalten, die Kameras zu installieren. Die „Überwachungskameras“ wogen über 400 kg und sahen von der Größe und Form her aus, wie gewehrartige Nuklearwaffen. Als Grund für die enorme Größe und das enorme Gewicht gab Magna BSP an, dass die Kameras stereoskopisch seien…..Die Notwendigkeit solcher riesigen Kamerasysteme mag noch plausibel sein für die Fernerkundung vom Flugzeug aus, wo man hochkomplexe Linsenanordnungen und extrem hohe Auflösungen im Kilometerbereich benötigt, aber nicht innerhalb eines Gebäudes mit geringen Brennweiten. Andere Hersteller bieten Kamerasysteme an, welche gerade einmal die doppelte Größe von Monokameras haben…….Warum ist das Gerät nur so riesig? 9/11, 4/11, 2/11…..Sehen Sie da ein Muster? Wir wollen kein 6/11. Verbreiten Sie die Nachricht.
Das Erdbeben war nicht das, was man uns erzählt hat
In Wirklichkeit war das Erdbeben eine glatte Lüge, die einen politischen Plan deckt. Es gibt immer mehr Beweise und geht weit über die hier verlinkte japanische Erdbebenaufzeichnung hinaus. Die originalen Seismik-Daten sind der unwiderlegbare Beweis, aber ich habe da noch besseres. Ich habe mir letztendlich den Drang zum Kotzen verkniffen und die Lügen des USGS untersucht und hier ist die Geschichte, wie sie sich wirklich abspielte und sie ist nicht das, was Sie im Video unten sehen……
Hier erläutert der Autor, dass es sich bei dem Fukushima Erdbeben um eine Erdbeben der Stärke 6 handelte und die seismischen Daten manipuliert wurden, z. B. hier die USGS-Daten……. Das Kobe-Erdbeben hatte eine Stärke von6,9 bzw. 7.2. Schauen Sie sich die Verwüstungen von Kobe an. Das Fukushima-Erdbeben soll 100-mal stärker gewesen sein. Dann dürfte Sendai nicht mehr existieren! Kein Hochaus würde noch stehen.
Der Verfasser beschreibt weiter, dass es drei kleinere Erdbeben in der Nähe von Fukushima gab, die gleichzeitig erfolgten und deren Epizentren im Inland lagen.
Diese(s) Erdbeben wurde ursprünglich mit einer Stärke von 6.8 eingestuft und die seismischen Daten zeigen, dass das Epizentrum im Inland lag, nicht im Meer. Dann wurde die Stärke auf 7,9 geändert, dann auf 8,4, dann auf 8,8 und zum Schluss auf 9,0. Und zwar aufgrund der Effekte des Tsunamis und nicht auf Basis der seismischen Daten!!!
Der Verfasser vermutet, dass diese Erdbeben künstlich erzeugt wurden und als Vorwand für den dann auftretenden Tsunami diente, der wiederum von einer Nukleardetonation am Meeresboden erzeugt wurde.
Es folgt nun der zusammenfassende Bericht(Anm. des Übersetzers):
Fukushima war ein Ding der Unmöglichkeit.
Die Überflutung der externen Generatoren durch den Tsunami war irrelevant, da das echte Notfallsystem durch den Dampf der Reaktoren selbst betrieben wird. Es ist kein elektrischer Strom vonnöten, um die drei voneinander unabhängigen Notfallsysteme an jedem Reaktor zu betreiben; selbst wenn nur eines arbeitet, ist der Reaktor sicher. Interessant ist, dass alle neun Notfallsysteme der mit Brennstäben bestückten drei Reaktoren zugleich ausfielen. Dass ist technisch unmöglich, es sein denn, das Absicht dahinter stand. Wahrscheinlich war dies die Folge einer Stuxnet-Attacke.
Stuxnet ist speziell darauf zugeschnitten, die die SCADA-Controller von Siemens anzugreifen und arbeitet am besten mit Flüssigkeitskontrollsystemen. Die Zentrifugen im Iran waren ein ideales Angriffsziel, genauso wie das Flussigkeitskontrollsystem in der Fukushima-Anlage. Es liegen Beweise vor, dass Stuxnet von den israelischen Streitkräften entwickelt wurde, um jegliches industrielle System zu zerstören, welches durch einen manipulierten Flüssigkeitstransport geschädigt werden kann.
Magna BSP ist eine Firma unmittelbar in der Nähe des israelischen Atomwaffenschmiede Dimona und hatte vor dem Fukushima-Vorfall kaum eine Firmengeschichte außerhalb der IDF (Israeli Defense Forces) vorzuweisen. Während des gesamten Katastrophenverlaufes existierte eine ununterbrochene Internetverbindung zischen der Fukushima-Anlage und der Firma in Dimona…. TEPCO erfuhr davon erst am 15. März über einen Artikel in der Jerusalem Post……Es ist ein Faktum, dass Internetverbindungen innerhalb der Sicherheitshülle des Reaktors untersagt sind….
Stuxnet kann auf zwei Modi betrieben werden; random (zufällig) oder administrative (verwaltet). Im verwalteten Modus kann man den Schaden maximieren und Informationen über das System an einen Computer außerhalb übermitteln. Sobald Stuxnet auf einem Computersystem installiert ist, umgeht der Virus die normalen Sicherheitsprotokolle und man kann ihn von außen steuern. Die Manipulationen sind in den Protokollen nicht zu erkennen, weil Stuxnet weiß, welche Druck- oder Temperaturverläufe für das jeweilige System normal sind und diese Daten weiterhin ausspuckt. Der Verantwortliche kann überhaupt nicht erkennen, dass im Hintergrund das Zerstörungswerk läuft. Stuxnet tauchte in Japan kurz nach der Ankunft der Firma Magna BSP auf. Fukushima war mit den modernen Siemens-SCADA-Controllern ausgerüstet, auf welche Stuxnet zugeschnitten war. Es stimmt nicht, dass Fukushima gegen Stuxnet immun war, weil es mit einem veralteten System betrieben wurde, wie viele Blogger behaupten….
Und nun möchte ich erklären, warum die Probleme vor den Explosionen auf Sabotage beruhen
Die Dieselgeneratoren standen nicht einfach im Freien, wie man uns glauben machen will: tatsächlich befanden sie sich in den Kellern der Turbinengebäude, welche abgedichtet und niemals signifikant überflutet waren. Einer von ihnen lief die ganze Zeit über, aber der elektrische Schaltkasten unterbrach die Verbindung aus unbekannten Gründen und machte ihn somit nutzlos. Jedes der Notstromaggregate in Fukushima konnte 14.000 Haushalte versorgen, denn jedes lieferte eine Leistung von mehr als 10 Megawatt. Es ist ganz offensichtlich, dass Fukushima den Störfall überstanden hätte, wenn auch nur ein einziges Notstromaggregat den benötigten Strom hätte liefern können, denn ein Aggregat lieferte ein Vielfaches der Leistung, um die Sicherungssysteme am Laufen zu halten. Aber das ist noch nicht die ganze Geschichte, denn auch weitere Notstromaggregate, die hoch und trocken gelegen waren, fielen aus.
Meine Hypothese ist, dass das eine Notstromaggregat, welches weiterlief, als extra Reserve gehalten wurde und nicht im SCADA-Controller-System eingebunden war. Warum unterbrach der Schaltkasten die Verbindung mit dem Notstromaggregat? Weil diese Art von Sabotage genau diejenige ist, für die Stuxnet entworfen wurde. Jetzt kommt noch hinzu, dass innerhalb von 9 Stunden – also im Zeitraum, in dem noch kein ernsthafter Schaden auftrat – weitere Notstromaggregate auf der Szenen erschienen, die aber alle nicht den benötigten Strom liefern konnten, da der Schaltkasten dies nicht zuließ. Dieser Bericht der World Nuclear Association, welcher in betrügerischer Absicht geschrieben wurde, enthält all diese Informationen, aber er präsentiert die Abläufe so, dass man beim Lesen sehr aufpassen muss, um sie nicht zu übersehen. Der Bericht präsentiert richtige Informationen in einem irreführenden Zusammenhang, so dass er die Lügner schützt, die ihn geschrieben haben….
Aus diesem Bericht kann man folgende Informationen gewinnen:
1.) Die Generatoren wurden nicht überflutet…… Der Strom konnte aufgrund des sabotierten Schaltkastens nicht weitergeleitet werden.
2.) Man muss sich die Videos der automatischen Kameras ansehen; sie zeigen deutlich, dass der Schaltkasten, der nicht funktionierte, niemals nass wurde. Der Fehler war also nicht durch den Tsunami bedingt. Es gibt keinen Schaltkasten für die Dieselgeneratoren außerhalb des Betriebsgeländes, alles befindet sich innerhalb der Gebäude und in einer Höhe, die das Wasser nie erreichte….Es gab für alle möglichen Schreckensszenarien eine Lösung, außer dem Szenario, dass ein Virus den Schaltkasten blockierte…
3.) Die Batterien hielten durch, insofern als nur eine Stunde ohne Strom verstrich, bevor adäquate Stromaggregate – fix und fertig zum Anschluss – von außerhalb auf den Strassen zum Betriebsgelände angeliefert wurden, aber keinen Strom liefern konnten, weil der Schaltkasten die Stromweiterleitung verweigerte. Im Bericht wird behauptet, der Schaltkasten wäre überflutet gewesen. Warum hat man dann den Schaltkasten nicht ausgetauscht? Dafür wäre genügend Zeit gewesen, bevor die Batterien zur Neige gingen. Die Tatsache, dass die Notstromaggregate ohne Probleme von außerhalb angeliefert werden konnten, deckt eine weitere Lüge über das Erdbeben im Allgemeinen auf – nämlich, dass die Angestellten zu Fuß nach Hause gehen mussten, weil die Strassen voller Schutt waren….
4.) Wenn man sich die Werte der Hiteentwicklung der Reaktoren 8 Stunden nach dem Erdbeben anschaut – also als der Strom der Batterien für das Kühlungssystem zur Neige ging – dann sieht man, dass von jedem Reaktor weniger als 20 Megawatt an Wärmeleistung abgegeben wurde. Das bedeutet, dass bis zudem Zeitpunkt, als die Notstromaggregate zum Einsatz kamen, keinerlei Probleme existiert hätten, wenn nicht der Schaltkasten die Stromabnahme blockiert hätte; und genau diesen Fehler führe ich auf Stuxnet zurück.
5.) Der Reaktor 3 explodierte vollkommen, aber dieser Reaktor hatte das beste Sicherungssystem. Hier wenigsten sagte der Bericht aus, dass diese Explosion nicht zu erklären sei. Vielleicht sollten die Schreiberlinge des Berichts hier die Antwort suchen.
6.) Der Bericht sagt aus, dass die Reaktoren vom Typ derjenigen der 60er Jahre seien; offensichtlich will man dabei beim Leser den Eindruck erwecken, dass sie veraltet gewesen seien. Dies war nicht der Fall. In der Tat ist der Bautyp aus den späten 60er Jahren, aber da sich der Bau über lange Jahre hinzieht, kann man für die 70er Jahre nicht mehr erwarten (als die Reaktoren in Betrieb gingen). In Wahrheit basieren die Reaktoren auf einem sehr sichern Design. Der Bericht führt aus, dass die Reaktoren nach neuesten Gesichtspunkten nachgerüstet waren. ….. Diese Reaktoren waren auch mit dem Siemens-SCADA-System nachgerüstet worden. Die Fukushima-Reaktoren waren kein Müll.
Ich gehe davon aus, dass die Situation in Fukushima immer noch nicht im Griff ist, da das Stuxnet-Virus weiterhin falsche Werte liefert, was ganz offensichtlich wird, wenn man die Druckwerte für Reaktor 3 anschaut, wo doch die vertraulichen Photos zeigen, dass am Reaktor 3 gar keine Druckhülle existiert. Ja, es gibt dort überhaupt keinen Reaktor!
Dieser Bericht ist bezüglich der Druckhülle von Reaktor 3 völlig falsch. Wahrscheinlich haben die Verfasser des Berichts die vertraulichen Photos oder die Anlage selbst gar nicht gesehen. Dieser Bericht hingegen unterstützt meine These voll und ganz. Ich habe ihn am 10. Mai gefunden und ich lag völlig richtig.
Jeder Reaktor hat 8 separate Notfallsysteme, die jedes für sich alleine den Reaktor schützen können. Sie sind so gebaut, dass selbst bei totalen Stromausfall funktionieren und sogar noch, wenn zusätzlich die Generatoren ausfallen. In Fukushima war überhaupt kein funktionsfähiges elektrisches System vonnöten, um eine Explosion zu verhindern. Sobald der Strom ausfällt, wird automatisch Dampf von den Generatorenturbinen auf zwei völlig unabhängige Dampfturbinen umgeleitet, die wiederum völlig unabhängige Kühlwasserpumpen antreiben. Ein komplett mechanisches Schutzsystem ohne Strom. Selbst dieses System ist doppelt vorhanden. Aber die 6 Ventile für die Dampfumleitung der drei bestückten Reaktoren versagten nacheinander den Dienst. Die Systeme funktionierten zuerst in den Reaktoren 1 und 3, aber nach einer Stunde versagten sie bei Reaktor 1 und nach zwei Tagen in Reaktor 3. Es gibt keine Erklärung, warum sich die Systeme selbst abschalteten. Dazu brauchen Sie ein elektrisches Kommando. Im Falle des Reaktors 2 erlaubte das System die Aktivierung erst gar nicht. Das kann nur passieren wenn das Kontrollsystem dem Notfallsystem übermittelt, dass es nicht starten soll oder dass es herunterfahren soll. Wenn keine Signale vom Kontrollsystem kommen, dann gehen sie automatisch und ohne Zeitverzug in den passiven Modus über, anstatt dem elektrischen Modus.
Einige Leser werden sich erinnern, dass das Hauptproblem in Fukushima die nicht funktionierenden Ventile waren. Man musste jemanden durch die radioaktive Zone zu den Ventilen schicken, um sie zu öffnen. Das sind genau die Ventile, von denen wir hier sprechen. Da aber Stuxnet normale Werte lieferte, wusste niemand, dass dieses System nicht funktionierte, bis eben größere Probleme mit dem Ergebnis auftraten, dass der Bereich, in dem sich die Ventile befanden, geflutet und radioaktiv verseucht wurde. Dies verhindert die äußerste Notfallmaßnahme, nämlich hinzurennen und die Kabel durchzuschneiden. Wenn ein Ventil normalerweise seinen Dienst versagt, ist das schon eine Überraschung. Bei sechs Ventilen ist es Sabotage.
Aber es kommt noch etwas hinzu! Ein komplett unabhängiges Sicherungssystem mit separaten Leitungen und einer vollkommen anderen elektronischen Entscheidungsprozedur versagte ebenfall gleichzeitig an allen drei bestückten Reaktoren. Dieses System injiziert mit Bor versetztes Wasser unter einem Druck von 24 Bar in den Reaktor und unterbricht irreversibel alle Kettenreaktionen. Dieses System ist so zuverlässig, dass der Ausfall eines von drei Systemen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:10.000 auftritt. Der Ausfall von 3 Systemen zugleich ist Sabotage.
Die hohen Drücke in allen Reaktoren beweisen, dass das Erdbeben keine Schäden an der Infrastruktur in Fukushima anrichtete, denn jedes Leck hätte zu einem Druckabfall geführt. Weiterhin zeigen die seismischen Daten an, dass das Erdbeben in Fukushima bei 6,07 auf der Richterskala lag. Fukushima war aber ausgelegt, um Erdbeben bis zu einer Stärke von 8 auszuhalten, sogar wenn es mitten im Epizentrum gelegen wäre.
Was hat dann die Explosionen verursacht? Die Wände der Sicherheitshülle des Reaktors hatten wahrscheinlich eine Dicke von 2,5 Meter (die Sicherheitsvorschriften von General Electric erlauben ein Minimum von 120 cm stahlbewehrten Beton). Diese wurden vollkommen weggesprengt. Alle Betonbestanteile wurden von der Stahlbewehrung weggerissen. Reaktor 3 verschwand vollkommen, wie man in dem geheimen Photo sehen kann und Reaktor 4 wurde in Stücke gerissen, wie man hier sehen kann. Der gelbe Aufsatz, der über dem Reaktor 4 sitzen sollte, liegt ganz klar auf der falschen Seite der Sicherheitshülle. Diese Art der Zerstörung weist auf eine extrem starke Waffe hin. Eine Wasserstoffexplosion kann dies nicht bewirken. Reaktoren sind nicht aus Alufolien gebaut. Außerdem war in Reaktor 4 überhaupt kein Brennstoff und somit gab es auch keine Explosionspotential. Was hat ihn zerstört? Das ist die Frage, die sich keiner zu stellen traut……….
Selbst bei einer totalen Kernschmelze liegen die Chancen, dass Reaktoren superkritisch werden, im vierzehnstelligen Bereich hinter dem Komma. Die Reaktoren sind nicht explodiert, etwas in ihrer Nähe hat den Schaden verursacht.
Magna BSP hatte Zutritt zu den Reaktoren. Der Sitz der Firma ist Dimona, eine militärische Einrichtung zur Atomwaffenproduktion. Stuxnet wurde in nächster Nähe entwickelt. Magna BSP gilt als Firma des Militärs.
Die Beweislage spricht stark dafür, dass Magna BSP Nuklearsprengköpfe an den dann explodierten oder verschwundenen Reaktoren platziert hat, welche möglicherweise in den riesigen Überwachungskameras versteckt waren. Diese Kameras wurden innerhalb der Sicherheitshülle des Reaktors 3 installiert. Das ganze Unternehmen konnte getarnt unter dem Vertrag über die Sicherheitsbesorgung ablaufen, der ein Jahr vorher abgeschlossen wurde. Da frühere Wasserstoffexplosionen in Siedewasserreaktoren niemals einen Schaden an Ausrüstung und Gebäude verursacht haben (auch bei kompletten Kernschmelzen), muss man sich fragen, wie um Alles in der Welt am Reaktor 3 ein Atompilz entstehen konnte…..
Die Medien berichten nicht darüber, wie massiv und stark die Strukturen der Sicherheitshüllen gebaut sind, sehen Sie dazu dieses als geheim klassifizierte Photo………..
Ein weiterer Punkt ist, dass die Presse die Ernsthaftigkeit des Schadens nicht richtig vermittelt. Es ist offensichtlich, dass viele Tonnen hochradioaktiven Plutoniums in den Abklingbecken nicht mehr zu finden sind, da das gesamte Stockwerk, in denen sie sich befanden, vollständig weggeblasen wurde. Wir werden belogen.
Es fand hier ganz etwas anderes statt als eine Wasserstoffexplosion und als Ergebnis liegen nun Unmengen von Plutonium überall herum………..
Ich schlage vor, Sie sehen sich die Bilder an. Sie können Ihre eigenen Schlüsse ziehen.
Nachdem Osama Bin Laden nun offiziell tot ist, nachdem er schon vor 10 Jahren gestorben ist, wird uns Al Kaida mit nuklearen Anschlägen bekämpfen, sagt man. Wenn irgendwo eine Atombombe hochgeht oder ein Kernkraftwerk sich wie das in Fukushima verhält, dann sollten Sie an diesen Artikel denken!
Ich finde es jedenfalls sehr interessant, dass alle 12 israelischen Mitarbeiter der Magna BSP, also alle nicht-japanischen Mitarbeiter, Japan eine Woche vor dem Tsunami verlassen haben…..
www.threemileisland.org/science/what_went_wrong/index.html
www.defense-update.com/products/m/magna.htm
www.jimstonefreelance.com/turbine.jpg
www.telegraph.co.uk/technology/news/8326274/Israeli-security-chief-celebrates-Stuxnet-cyber-attack.html
www.english.pravda.ru/history/22-02-2011/116985-Israeli_general_boasts_authoring_Stuxnet-0/
www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/israel/8326387/Israel-video-shows-Stuxnet-as-one-of-its-successes.html
www.reports.internic.net/cgi/whois?whois_nic=magnabsp.com&type=domain
www.magnabsp.com
www.jpost.com/Defense/Article.aspx?id=212168
www.infosecisland.com/blogview/12628-Japans-Nuclear-Crisis-Stuxnet-and-SCADA-Defenses.html
www.yomiuri.co.jp/dy/national/T101004003493.htm
www.jimstonefreelance.com/door.jpg
www.jimstonefreelance.com/borated.jpg
www.news.discovery.com/earth/2011/03/12/fukushima-zoom.jpg
www.nytimes.com/cwire/2011/03/25/25climatewire-us-experts-blame-fukushima-1-explosions-and-19903.html?amp=&pagewanted=all
www.jimstonefreelance.com/reference.jpg
www.jimstonefreelance.com/containment.jpg
www.jimstonefreelance.com/reactorlid.jpg
www.pcworld.com/article/224811/fukushima_daiichi_workers_clear_debris_by_remote_control.html
www.jimstonefreelance.com/03.pdf
www.jimstonefreelance.com/core.jpg
www.jimstonefreelance.com/camera.jpg
www.rense.com/general93/hid.htm
www.pinktentacle.com/2011/04/high-resolution-photos-of-fukushima-daiichi/ (source of high resolution photos)
Quelle:
http://jimstonefreelance.com/fukushima.html
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Ich habe vergessen das ich nur den u.a. text zitiere, link am Ende des textes zum Original
am 4.12.2012 bekam/sendet ich dies zu Fukushima (und bekam eine seltasme Antworten von Herbi dazu),
Fukushima � die nächste Katastrophe naht
Das nächste Desaster kündigt sich an in dem havarierten Atomkraftwerk. Block vier der Reaktorruine versinkt im Erdreich und droht zu kollabieren. Sollte es dazu kommen, würde dies die Ereignisse vom 11. März 2011 weit in den Schatten stellen
Während unsere Medien sich in tosendes Stillschweigen hüllen, bahnt sich in Japan eine Katastrophe an, die weite Teile der Welt unbewohnbar machen könnte. Wie Mitsuhei Murata, japanischer Botschafter in der Schweiz und im Senegal, anlässlich eines Interviews erklärte, sinkt Blog vier nach und nach in den Boden ein. Es besteht die Gefahr, dass die Ruine vollends in sich zusammenfällt mit unvorhersehbaren Folgen für die gesamte Welt. Dort lagern nämlich in einem Abklingbecken in 30 Metern Höhe 1 535 Brennstäbe, dies entspricht 460 Tonnen Kernbrennstoff. Sollte der Behälter undicht werden und sein Kühlwasser verlieren, würden die Brennstäbe in einer nuklearen Kettenreaktion ein atomares Höllenfeuer entfesseln, gegen das die Katastrophe vom März 2011 geradezu harmlos anmuten würde.
Dies könnte zudem weitere Abklingbecken in Mitleidenschaft ziehen, die sich keine 50 Meter weit entfernt befinden. Insgesamt wird die radioaktive Menge gemäß den Daten des US Energy Department auf 11 138 Brennstäbe geschätzt mit einer Gesamtradioaktivität von 336 Millionen Curie. Dies entspricht 12 Trillionen Becquerel (Bq), also einer Zahl mit 19 Nullen. Sollte dies alles in die Luft fliegen, würde dabei nach Schätzungen des US National Council on Radiation Protection (NCRP) an Cs-137 die 85fache Menge von Tschernobyl freigesetzt.
Dabei hat Tepco die Senkung selbst verursacht. Seit mehr als anderthalb Jahren pumpt der Konzern Tag für Tag Millionen Liter Meerwasser in den havarierten Block und weicht damit den Boden darunter auf. Bereits unmittelbar nach dem großen Beben sank der Reaktorblock um 36 Zoll nach unten, dies entspricht 91,4 cm. Seither ist das Gebäude um weitere 30 Zoll (76,2 cm) abgesunken. Dies entspricht somit einer Gesamtstrecke von 167,6 cm, die der Block jedoch nicht gleichmäßig zurückgelegt hat. Vielmehr beginnt sich die Ruine zusehends zur Seite zu neigen. Sumio Mabuchi, ehemaliger Minister für Land, Infrastruktur, Transport und Tourismus, hat daher der Vorschlag eingebracht, unter den sinkenden Reaktorblock Beton zu injezieren, um dadurch die Sinkgeschwindigkeit zu reduzieren. Auch das das Abklingbecken, randvoll mit Plutonium durch die eingelagerten Mox- Brennstäben, hofft Mabuchi auf diesem Wege absichern zu können. Notwendig wird dies nicht zuletzt, weil die Gefahr weiterer Erdstöße enorm hoch ist.
So schätzen Wissenschaftler, das eine 70prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass noch in diesem Jahr ein Erdbeben der Stärke 7 die Reaktorruine trifft. Innerhalb der nächsten 3 Jahre liegt die Wahrscheinlichkeit bei 98 Prozent. Der Atomexperte Dr. Arnold Gundersen, der als Chefingeneur für das Energie Beratungsunternehmen Fairewinds Associates tätig ist, schätzt, dass ein Erdbeben der Stärke 7 oder größer die Struktur des Aufbewahrunspools zusammenbrechen ließe. Dann würden die Brennstäbe sich innerhalb weniger Stunden entzünden und ein Desaster anrichten, dessen Ausmaße den heutigen Stand der Wissenschaft weit überfordern würde.
Den dritten Weltkrieg könnten USA und NATO sich dann sparen, da weite Teile des Planeten ohnehin unbewohnbar würden. Tokio, eine Stadt mit 35 Millionen Einwohnern müsste schnellstens evakuiert werden, was jedoch völlig unmöglich ist. Dies wäre Japans endgültiges Aus als Nation wie auch als bewohnbare Insel. Wie Botschafter Murata offen eingesteht: �Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das Schicksal von Japan und der ganzen Welt von Reaktor Nummer vier abhängt. Dies wird von den meisten zuverlässigen Experten wie Dr. Arnie Gundersen oder Dr. Fumiaki Koide bestätigt.� Derweil mutiert Japan fröhlich vor sich hin. Ein Vogelküken mit zwei Köpfen, Obst und Gemüse, welches eher an eine Plastik von Beuys erinnert als an Nahrungsmittel, verkrüppelte Schmetterlinge und vieles mehr.
Das „Deutsche“ hat allenfalls noch folkloristische Bedeutung oder bezeichnet eben den amerikanischen Wirtschaftsstandort, ansonsten dient es lediglich der Öffentlichkeits- bzw. Wählertäuschung
“Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht stets ihr Opfer.”(Gustav Le Bon)
Ich weiß auch nicht weiter in einer von Kranken/Irren als Mehrheit der
http://terragermania.wordpress.com/2012/12/08/www-wirtschaft-wachstum-wahnsinn/#more-15834
die verschwiegenen Fakten über Atomwaffen + Atomwaffenkraftwerke:
http://nuklearer-holocaust.ch/Kernwaffen.html
http://nuklearer-holocaust.ch/Lebewesen-Erde.html
Lösungen:
http://nuklearer-holocaust.ch/Praxis.html
Wer hätte DAS gedacht?
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-01/fukushima-regierungsprotokolle/komplettansicht
Wie viele Indizien benötigt man noch, um diesen blöden Ärschen den Betrug nachzuweisen?
Notstromaggregate von 10 MW Leistung. ICH kriege das Kotzen, wenn ich SOWAS , nicht der Verfasser !!! Die ganze storry ist unglaubwürdig. Außerdem wird mir NICHT alles sofort klar, wenn ich die fotos sehe. Mir wird überhauptnichts klar.
tsss
Wie krank ist doch diese Welt und wie traurig, dass es solche haarsträubenden Geschichten bis in die Öffentlichkeit schaffen und sogar noch eine wohlgesinnte Leserschaft finden. Man hat ja schon von vielen Verschwörungstheorien gehört, aber diese hier ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
..Skala der Messgeräte reicht nicht aus..
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,778446,00.html
Da ist nicht gut Sein:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/fukushima-rekord-strahlenwerte-jede-sekunde-eine-jahresdosis-1.1126909
Man erfährt nur Häppchenweise das wahre Ausmass dieses “Unfalls”. Mittlerweile ist Fukushima nur noch eine Randnotiz in den Medien.
Dasselbe findet man auch bezüglich der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko.
hier ein paar Links Japans Mega Erdbeben- Tsunami und Katastrophen
http://betrugerhartzopfer.npage.de/linkliste_kat_913939.html
ich finde die PDF Datei nicht zum runterladen, kann mir jemand helfen,,wo, unterhalb der kopp werbung..??? dort ist nur twitter,facebook und co..danach dieses e-mailsript-fenster…
@andreas hindenburg
und was ist unter den Buttons für twitter,facebook etc?
Sende Artikel als PDF.
Dort gibst Du Deine E-mailadresse ein. Und dann auf Senden drücken!
danke
Ich hoffe, du bist nicht die General-INQUISITION
Amerikaner, Chinesen, Talibanesen, Deutsche, Russen etc. – alles nur Werkzeuge, nur Werkzeuge… Wer benutzt sie?
danke für den artikel und die links.
beste grüsse ecco
Japanese Government Pays 60 Trillion Yen to Stop More H.A.A.R.P. Attacks
http://www.eutimes.net/2011/05/japanese-government-pays-60-trillion-yen-to-stop-more-h-a-a-r-p-attacks/
Neue Forschungen der NASA deuten auf mögliche Verbindung zwischen HAARP und Erdbeben/Tsunami in Japan hin – Kopp-verlag heute:
http://kopp-online.com/hintergruende/geostrategie/ethan-a-huff/neue-forschungen-der-nasa-deuten-auf-moegliche-verbindung-zwischen-haarp-und-erdbeben-tsunami-in-jap.html;jsessionid=E8665D6144330A8E2A39EE066D8E5971
Danke für den Link. Da spricht einer Klartext.
“eine fast perfekt ringförmige Erhitzung über dem Epizentrum des Bebens”
Das kann nur menschengemacht sein. Ebenso wie die konstante Frequenz von 2,5 Hz.
Hier die ursprüngliche Untersuchung mit den Bildern: http://www.technologyreview.com/blog/arxiv/26773/
Bitte speichern, falls jemand Belege fordert.
Das Ganze hat am 8. März angefangen, das stimmt auch mit dem HAARP Induction Magnetometer (2,5 Hz) überein, das vorher 2-3 Tage ruhig war. Beim Haiti-Beben am 12.01.2010 soll auch so eine Erhitzung beobachtet worden sein, wie dort zu lesen ist. Aber sie tun so, als wüssten sie nicht, was dahintersteckt. Ich denke mir, dass dabei sehr starke, zielgerichtete Kurzwellen im Takt der Erdresonanz gepulst werden, die Ionosphäre über dem betreffenden Epizentrum ist dabei das Zielgebiet.
Korrigiere mich, in Haiti waren es tatsächlich ULF-Radiowellen:
“Last year, we looked at some fascinating data from the DEMETER spacecraft showing a significant increase in ultra-low frequency radio signals before the magnitude 7 Haiti earthquake in January 2010″
Filesharing ftw! – Emule
Der Artikel als PDF:
ed2k://|file|politaia.org-israel-fukushima-der-nukleare-angriff-auf-die-menschheit.pdf|670083|1D07063E233F7EBBE2824A553A3872B0|h=NEQ4AEBUTAICOZ4KUMVXM5OD6HROSOSF|/
Bessere Version:
ed2k://|file|politaia.org-israel-fukushima-der-nukleare-angriff-auf-die-menschheit.pdf|903469|751C4466C8FF7F65FE63911939609660|h=7H5KRZDSSAW76HQ6N3NYBTGEAWA6ABBS|/
Ich suche die Pdf Version (am Ende der Seite –>Sende Artikel als PDF), kann mir jemand helfen?
@Detlef Buchta
Bitte ganz nach unten scrollen, unterhalb der Kopp-Werbung. Dort ist ein Kasten, in dem steht: “Sende Artikel als PDF”. Daneben ist ein Eingabefeld, in dem tragen Sie Ihre Email-Adresse ein. Dann drücken Sie auf den Knopf: “Senden”.
Ich halte diese Theorie für äusserst plausibel. Dafür, dass jener James Jones? auf Truther-Seite steht, würde ich darüberhinaus meine Hand ins Feuer legen. Vielen Dank für den Artikel, meinte schon, die einzige Deutsche zu sein, der auffällt, dass Jones eine erschütternd grosse Menge extrem starker Indizien liefert. Sehr interessant diesbezüglich ist auch diese Auffälligkeit.:
http://science.orf.at/stories/1682927/
Ich weiss nur, dass die Massenmedien von den Depechenagenturen teilweise falsch informiert werden. Das Gleiche gilt für die Infokrieger-Blogs, da gibt es ebenso viele falsche Informationen und viele Desinfo wie bei den Massenmedien auch.
Mir ist einfach aufgefallen, dass die Massenmedien seit langem nichts mehr zum Reaktor 4 schreiben. Nur am Anfang der Katastrophe wurden über die Plutoniumstäbe im Reaktor 4 berichtet. Dass Reaktor 4 explodiert sein, wurde gar nie berichtet. So verstehe ich die Berichte dieses Autors nicht ???
Tja mal abwarten was am 26.06 in Berlin abgeht. Da wird man uns wieder was vorspielen und dann Betroffenheit heucheln. Sollte das der Fall sein wird man diesmal aber alle Politiker lynchen weil wieder keiner von denen was gemacht hat. Eine 405 Seiten lange einstweilige Anordnung hat Angela Merkel ja von einem Rechtsanwalt aus Berlin bekommen. Die “Wir haben von nix gewusst” Masche wird diesmal nicht klappen.
Es wachen immer mehr Leute auf und merken wie die Fassade dieser Matrix bröckelt. Die Illuminatenbande setzt im Moment alles daran das der aktuelle Status Quo erhalten bleibt. Noch aber schlafen genug von den Menschen. WEHE WENN SIE AUFWACHEN!!
Ja was ist wenn sie alle aufwachen?
Wird das dann alles anders? Oder werden “Die” dann noch perverser? Wir sollten das mal nicht ausser Acht lassen, zumal ja nun schon Amerika das Recht bekommen hat überall auf der Welt Krieg zu machen, wann und wo die wollen…. RICHTIG machen die ja schon immer… aber jetzt ist es rechtens…
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ertsmal ein hallo aus china
habe hier die ganze zeit nach einem grund gesucht und den auch nicht gefunden. Dieser ARtikel erscheint eine moegliche erklaerung zu geben.
gestehe, da AKW’s nicht so mein Focus darstellt ist mir doch der STUXNET auch entfleucht.
Was mich allerdings immer noch wundert sind die massiven vorbeben in dieser Region. Zur Erklaerung, ich verfolge auf geofon sein ueber einem jahr die angezeigten seismologischen aktivitaeten. Muss jetzt aber genau passen wann es war, vllt 6 wochen vordem grossen fanden ueber 120 einzelbeben in dieser region statt, zeitperiode vllt 2-3 wochen, staerke bis max 5
was mich verwunderte das rel schnell strahlung ind messbar war, aber die medien hier nur schrieben das sie ueberwachen, und N-CN ist nur ein katzensprung ja weg
stelle immer wieder gerne fest, das die medien manch ding vergessen………………
lg aus der ferne
GW
Super-Artikel, congrats !
Ich möchte dem noch hinzufügen, dass wenige Tage nach dem ersten “meltdown” auf youtube Fotos einer Wärmebildkamera aufgetaucht waren, die bewiesen haben, dass die höchste Temperatur auf dem Gelände bescheidene 25 Grad waren. Es gibt außerdem ein Video von einem Hubschrauberüberflug, bei dem man beobachten kann, wie ein Arbeiter feinen Staub oben aus einem Reaktor schmeisst, um den Eindruck zu hinterlassen, es würde dort brennen.
Ja, da hab ich auch was geschrieben. Muss mal nachschauen.
Spitzenmäßig recherchiert!
Danke
Magnus
vieleicht hängen ja diese sprengkopfkameras im berliner fussballstadion und filmen den start der frauen wm.
“Der Verfasser vermutet, dass diese Erdbeben künstlich erzeugt wurden und als Vorwand für den dann auftretenden Tsunami diente, der wiederum von einer Nukleardetonation am Meeresboden erzeugt wurde.”
Und wodurch, das hat man ja deutlich gesehen (HAARP).
Dazu noch Stuxnet. Eine unglaubliche Geschichte. Aber nur für den “Normalbürger”, der noch an die “Naturgewalten” glaubt.
Was haben eigentlich die Israelis dort zu suchen?