Liste der Sozialversicherungsabkommen
24. September 2010 | Götz Kubitschek: Dies alles war nicht neu …
23. Juli 2017 | Jürgen Fritz: Wie die Türken nach Deutschland kamen und anschließend die Deutsche Mark in die Türkei
6. November 2015 | Deutsche Krankenkassen zahlen für türkische Angehörige in der Türkei mit
In der Türkei lebende Angehörige von hier krankenversicherten Türken sind kostenlos mitversichert - auch die Eltern. Diese Regelung gilt seit 50 Jahren laut dem "Deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen". Bisher wurde das Abkommen nicht verändert oder außer Kraft gesetzt.
Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei
Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde am 30. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet (Kabinett Adenauer III) und führte trotz zunächst anderslautender vertraglicher Ausgestaltung (Befristung der Aufenthaltsdauer auf maximal zwei Jahre: sogenanntes Rotationsprinzip) zu einer verstärkten Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland. Die angeworbenen Arbeiter wurden in Deutschland als „Gastarbeiter“ bezeichnet.
Ähnliche Anwerbeabkommen schloss die Bundesrepublik Deutschland auch mit anderen Staaten: Italien (1955), Griechenland (1960), Spanien (1960), Marokko (1963), Südkorea (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968).
Außenpolitische Motive
Außenpolitisch bedeutsam war die Rolle der Türkei als NATO-Mitglied an der Südostflanke zur damaligen Sowjetunion und als wichtiger Handelspartner Deutschlands. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, die durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren: „Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken“. Durch die Geldüberweisungen der Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen. Im Interesse Deutschlands und der NATO lagen aber ebenso die wirtschaftliche und politische Stabilität der Türkei.
We are the Miri
Eigentlich wollten die Bremer nur ein paar armen Flüchtlingen aus dem Libanon Sicherheit und Schutz gewähren. Aber mittlerweile haben sie herausgefunden, dass die armen Flüchtlinge es faustdick hinter den Ohren haben. Zu spät! Denn wer jetzt etwas gegen die Miris sagt ist - na was wohl - ein Nazi!
Jahresrückblick 2011
Während deutsche Soldaten sich die Zeit am Hindukusch und an allen möglichen anderen Orten vertreiben, wo die wirtschaftlichen Ausbeuter-Interessen der USA betroffen sind, gebären in Deutschland immer mehr Mütter Kinder.
Besonders in großen Orten und in Großstädten gibt es Ortsteile, in denen Deutsche gerade noch als Konsumenten geduldet sind oder wo sie nicht einmal mehr spazieren gehen dürfen, weil jugendliche noch nicht straffähige Banden Gewalt ausüben.
All dies wird von den etablierten Parteien gefördert, was die Vertreter im Deutschen Bundestag zu den erklärten Feinden des deutschen Volkes macht. Der Bundespräsident bläst in seiner Weihnachtsansprache 2011 ins gleiche Horn, was ein vielfältiges kritisches Echo erzeugt. Inzwischen haben Einwohner mehr Rechte als Bürger. Im Neusprech werden daher Einwohner schon lange "ausländische Mitbürger" genannt, obwohl sie Einwohner sind. Bürger dürfen wählen, Steuern und Sozialabgaben zahlen und laut Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache 2011 hat Deutschland das Privilig, allen Menschen dieser Erde Frieden und Wohlfahrt zu schenken und das Geld dafür zu erwirtschaften.
Der Stolz, ein Deutscher zu sein, rutscht durch diese Politik seit 1945 an den Nullpunkt heran. Gleichzeitig bewirken die Geburtenraten das Aussterben des deutschen Volkes. Da hilft auch Neuschwabenland nicht weiter. Was mit Soldaten nicht gelang, bewerkstelligen die Frauen, die sich in Deutschland schwängern lassen. "Was guckst Du so blöd?"
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