4. Februar 2017 | 100 Jahre kommunistische Revolution: Historiker Löw beschreibt Karl Marx als den „Vernichter“
ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe von Reinhold Oberlercher
Wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die Sprache. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken! „Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“ (George Orwell).
Jedes politische System benutzt die Sprache als Herrschaftsinstrument, um durch Sprachlenkung die Meinungen zu beeinflussen und – wenn nötig - Denkverbote durchzusetzen. Eine Vielzahl von Institutionen der „westlichen Wertegemeinschaft“ wacht über den gesellschaftlich angemessenen Gebrauch der Sprache, um entweder zu fördern und zu beschönigen, oder medial wirksam zu diffamieren, z. B. als „rechts“ zu brandmarken, und damit außerhalb des politischen Diskurses zu stellen.
Die Meinungs- und Bewusstseinsindustrie hat die Aufgabe den gewünschten „medialen Wertekonsens“ herzustellen. Vier der größten Nachrichtenkonzerne sorgen dafür, dass Informationen für das Volk im Sinne der „Mächtigen“ aufbereitet werden. Die Redaktionen der selbsternannten „Qualitätsmedien“ übernehmen diese Informationen in der Regel unverändert, so dass nur noch medialer „Einheitsbrei“ den Weg an die Öffentlichkeit findet.
Mit der Deutungshoheit über die Begriffe finden wir unsere verlorengegangene Sprache wieder, „der Sprache, welche den Einzelnen bis in die geheimste Tiefe seines Gemüts bei Denken und Wollen begleitet und beschränkt oder beflügelt“ (Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814). Mit der Sprache lernen wir wieder zu denken und durch das Denken können wir wieder unsere Freiheit erlangen.
Dr Reinhold Oberlercher spricht im NPD Unterbezirk Stade
30. Oktober 2015 | Dr Reinhold Oberlercher stellt sein neues Buch vor: "Das ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe"
Fundstellen im Netz
Reinhold Oberlercher – Der letzte Hegelianer von Siegfried Gerlich
Politisch verfemte Denker der Zeitgeschichte sind Legion, aber Reinhold Oberlercher ist ein Enfant terrible gesteigerter Art: Vom linksliberalen Juste Milieu ignoriert, flieht ihn nicht minder auch die rechtskonservative Szene. Sogar in der radikalen Rechten steht Oberlercher auf verlorenem Posten, seit Hans-Dietrich Sander sich von dem Starautor seiner Staatsbriefe trennte und selbst Horst Mahler sich mit seinem geistigen Mentor überwarf. So beschränkt sich seine Anhängerschaft mittlerweile auf jenen verlorenen Haufen kompromißloser Nationalrevolutionäre, die dem »Deutschen Kolleg« verbunden geblieben sind, welches 1994 gegründet und 1998 von Mahler und Oberlercher als Schulungseinrichtung der nationalen Befreiungsbewegung der Deutschen« zu neuem Leben erweckt wurde.
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