13. April 2018 | Karl von Habsburg: Die 68er und die Unfreiheit
4. März 2016 | Mama verbietet ihr, ihren Geliebten zu heiraten. Doch 60 Jahre später bekommt sie Post.
Karl Weinhofer: Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, daß etwas geschieht..., die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht..., und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.
Oliver Janich: Gorbatschow droht mit Drittem Weltkrieg, wenn 2012 nicht die sozialistische Weltregierung der Neuen Weltordnung installiert wird: "Heureka! Er zitiert nicht nur Lenin, sondern damit auch das uralte freimaurerische Motto: »Ordnung aus dem Chaos«. Landauf und landab verkünden Globalisten wie Rockefeller oder deren Helfer, dass es erst die großen Krisen sind, die helfen werden, ihre Agenda voranzutreiben. Merkel und Schäuble reden – getreu der Hegelschen Dialektik – davon, dass die Krise auch eine große Chance ist."
- 14. November 2017 | Der Zerfall der Werte und die Gewöhnung der Gesellschaft an Verwahrlosung (Teil 1)
- 15. November 2017 | Der Zerfall der Werte: Wer bildet eigentlich Politiker aus? (Teil 2)
- 16. November 2017 | Zerfall der Werte: Psychologisch geschicktes Marketing kann alles verkaufen (Teil 3)
- 15. September 2017 | US-Doku Agenda Teil 1: Ein böser Plan? – Wie der Untergang der Moral eine ganze Gesellschaft zerstört
- 19. September 2017 | US-Doku: „Agenda 2: Die Meister der Täuschung“ – Ein „Trojanisches Pferd“ untergräbt die Freiheit
Klassischer und kultureller Marxismus: Beides sind totalitäre Ideologien
Das Buch von William S. Lind "Die Geschichte der Politischen Korrektheit" hat Thomas Völker ins Deutsche übersetzt. Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung. Er stellt das Buch als 70 Seiten umfassende pdf-Datei zur Verfügung und folgt damit dem Beispiel der englischsprachigen Originalausgabe.
"Aber das wichtigste ist, das jene, die die Politische Korrektheit bekämpfen wollen, sich nach den althergebrachten Regeln unserer Kultur verhalten müssen und nicht nach den neuen Regeln, die die kulturellen Marxisten niedergeschrieben haben. Damen sollten Ehefrauen und Heimchen sein, nicht Polizisten oder Soldaten, und Männer sollten Damen immer noch die Türen aufhalten. Kinder sollten nicht außerhalb der Ehe geboren werden. Offene Homosexualität sollte gemieden werden. Richter sollten die Herkunft nicht als Entschuldigung für Mord akzeptieren.
Widerstand breitet sich aus. Wenn andere Amerikaner sehen, wie jemand sich der Political Correctness widersetzt und überlebt – und das können Sie im Moment noch – dann bestärkt sie das. Dann sind sie versucht, sich auch zu widersetzen und einige tun das auch. Die Wellen eines einzigen Aktes des Widerstandes, von einem, der diesem Golem entgegentritt und ihm auf die Nase schlägt, können hoch schlagen. Politische Korrektheit fürchtet nichts mehr als Widerstand, und das aus gutem Grund: Widerstand trifft sie dort, wo sie am verwundbarsten ist. Dies sollte kulturelle Konservative dazu führen, den kulturellen Marxismus mit jedem Atemzug zu bekämpfen.
Auch wenn es scheint, daß die Stunde geschlagen hätte, der Kampf ist noch nicht entschieden. Sehr wenige Amerikaner erkennen, daß Politische Korrektheit tatsächlich Marxismus in einem neuen Gewand ist. Wenn diese Erkenntnis sich verbreitet, dann verbreitet sich der Widerstand mit ihr. Derzeit prosperiert die Politische Korrektheit, weil sie sich selbst huldigt. Durch Widerstand, und natürlich durch Bildung abseits der kulturmarxistischen Dogmen (die Teil eines jeden Aktes des Widerstands sein sollte), können wir die Tarnfarbe von ihr entfernen und den Marxismus hinter dem Geschwätz von 'Sensibilität', 'Toleranz' und 'Multi-Kulturalismus' freilegen.
Der Pflichtbewußte gewinnt."
Zehn Gründe, warum der Euro ein Fehler war
"Mindestens zehn Argumente gibt es dafür, dass der Euro ein Fehler war, darunter einige durchaus banal erscheinende. Manche wurden schon in den öffentlichen und wissenschaftlichen Debatten der 90er-Jahre angeführt - und letztlich weggewischt. Andere Aspekte, die die Währungsunion zu einem Problem haben werden lassen, haben selbst erklärte Euro-Gegner anfangs übersehen."
Erwin Pelzig über Goldman Sachs und Angela Merkel
Wahrheit? - Alles hängt mit allem zusammen ...
Politik - Wirtschaft - Finanzen
Das Spiel der Zockerbanden ist öffentlich
Die Deutschen Mittelstands-Nachrichten berichten am 10. November 2011 unter dem Titel "Goldman Sachs rät Angela Merkel zum Gelddrucken":
"Die Goldman-Analyse ist im Ton außerordentlich sanft. Das mag damit zusammenhängen, dass sie in der Sache – vielleicht unfreiwillig – eine Tatsache enthüllt, die den meisten in der Deutlichkeit nicht immer bewusst ist: All die schönen Milliarden, die die EZB drucken soll, gehen direkt zu Goldman und den anderen Banken, die sich mit Papieren jeder Staaten, die sie beraten haben (etwa beim EFSF-hier) und gegen die sie wetten (hier), eingedeckt haben.
Wie schon bei den Hilfstranchen für Griechenland geht kein Cent an die Realwirtschaft, sondern der gesamte Segen landet bei den Banken. Diese werden sich natürlich darauf berufen, dass es nicht an sie geht, sondern an die Pensionsfonds und alle anderen, die auf die genialen Verkaufstricks der Goldmänner hereingefallen sind. Vor denen fürchten sich die Banken jetzt, weil sie ihnen vielleicht eines Tages wirklich sagen müssen, dass sie mit deren Vermögen im großen Stil Klopapier Derivate gekauft haben."
Die Angela zaubert die Euro-Krise weg
Den Unterschied zwischen rechts und links auf den Punkt gebracht
Wenn ein Rechter Waffen nicht mag, kauft er keine.
Wenn ein Linker Waffen nicht mag, will er sie verbieten lassen.
Wenn ein Rechter Vegetarier ist, isst er kein Fleisch.
Wenn ein Linker Vegetarier ist, macht er einen Aufstand gegen tierische Proteine.
Wenn ein Rechter schwul ist, geniesst er ganz ruhig sein Leben.
Wenn ein Linker schwul ist, verlangt er von der Gesellschaft, dass sie ihn respektiert.
Wenn ein Rechter seinen Job verliert, überlegt er wie er aus seiner Situation kommen könnte.
Wenn ein Linker seinen Job verliert, klagt er wegen Diskriminierung.
Wenn ein Rechter Fernseh-Diskussionen nicht mag, schaltet er das Gerät ab.
Wenn ein Linker Fernseh-Diskussionen nicht mag, will er die Idioten die Blödsinn erzählen anklagen oder er klagt sie wegen Verleumdung an.
Wenn ein Rechter nicht-gläubig ist, geht er weder in die Kirche, noch in die Synagoge noch in die Moschee.
Wenn ein Linker nicht-gläubig ist, will er verbieten, dass in der Öffentlichkeit irgend welche Zeichen von Gott, dem Glauben oder der Religion sichtbar sind.
Wenn ein Rechter krank ist, geht er zum Arzt, kauft seine Medikamente und nimmt sie ein.
Wenn ein Linker krank ist, appelliert er an die nationale Solidarität.
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, findet der Rechte, dass er die Ärmel hochkrempeln muss und mehr arbeiten.
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, schimpft der Linke über die bösen Arbeitgeber, die sich die Taschen vollstopfen, das Land ausbeuten und dass die Angestellten die Opfer sind.
Wenn ein Rechter diese Zeilen gelesen hat, leitet er sie weiter.
Wenn ein Linker diese Zeilen gelesen hat, leitet er sie auf keinen Fall weiter!!
Political Correctness Exposed! Marxism Communism Frankfurt School
Augenöffner! Die Geschichte der Political Correctness - Frankfurter Schule
Dr. Rolf Kosiek: Frankfurter Schule und 68'er
Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen - Dr. Rolf Kosiek
Ein Vortrag von Rolf Kosiek auf der Jahrestagung der Gesellschaft für freie Publizistik aus dem Jahr 2008.
Rolf Kosiek hat das Wissenswerte zur Frankfurter Schule, der Kaderschmiede der westdeutschen Intellektuellen, und über deren wesentliche Vertreter zusammengestellt und die Einflüsse dieser volksfeindlichen Ideen auf den verschiedenen staatlichen und gesellschaftlichen Bereichen eingehend beschrieben. Vom systematischen Abbau von Traditionen und Ordnungen über eine mißverstandene Emanzipation und Liberalisierung mit Zersetzung der Kultur zeigt sich der rote Faden geplanter Zerstörung des deutschen Volkes und seines Wesens bis hin zur Zerstörung der Familie, zur Auflösung des Staatlichen und zur Abschaffung des Volkes. In der multikulturellen Spaß- und Lustgesellschaft einer linken totalitären Volksdemokratie wollen die jetzt herrschenden Zöglinge der Frankfurter Schule die Deutschen und deren Kultur dann bald vergessen lassen.
1968 -- vierzig Jahre Volkszerstörung
Deutscher Kongreß der Gesellschaft für freie Publizistik (GFP) 2008
Rolf Kosiek hat das Wissenswerte zur Frankfurter Schule, der Kaderschmiede der westdeutschen Intellektuellen, und über deren wesentliche Vertreter zusammengestellt und die Einflüsse dieser volksfeindlichen Ideen auf den verschiedenen staatlichen und gesellschaftlichen Bereichen eingehend beschrieben. Vom systematischen Abbau von Traditionen und Ordnungen über eine mißverstandene Emanzipation und Liberalisierung mit Zersetzung der Kultur zeigt sich der rote Faden geplanter Zerstörung des deutschen Volkes und seines Wesens bis hin zur Zerstörung der Familie, zur Auflösung des Staatlichen und zur Abschaffung des Volkes. In der multikulturellen Spaß- und Lustgesellschaft einer linken totalitären Volksdemokratie wollen die jetzt herrschenden Zöglinge der Frankfurter Schule die Deutschen und deren Kultur dann bald vergessen lassen.
Die führenden Vertreter der gegenwärtigen rot-grünen Koalition sind fast alle 68er oder entstammen deren anarchistisch-marxistischen Nachfolgeorganisationen. Sie haben mit Erfolg den langen ›Marsch durch die Institutionen‹ vollzogen. Die geistigen Väter dieser Generation bildeten die ›Frankfurter Schule‹ im Frankfurter Institut für Sozialforschung: Max Horkheimer, Theodor Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, und andere, die in den dreißiger Jahren den Neomarxismus und die Psychoanalyse zur Kritischen Theorie verbanden und während des Zweiten Weltkriegs in den USA die Umerziehung der Deutschen vorbereiteten. Als sie nach 1945 nach Frankfurt zurückkehrten, waren ihre Ziele die Zerstörung der deutschen geistigen Tradition, die Vernichtung des Volks- und Vaterlandsbewußtseins, der Abbau aller Autoritäten, die Auflösung der Familie und des Staates. Die vorher geltenden preußischen Tugenden wie Pflichtbewußtsein, Uneigennützigkeit, Bereitschaft zum Dienen, Opferbereitschaft wurden durch das Streben nach größtem Lustgewinn ersetzt. Die Ergebnisse dieser durch die Besatzungsmächte geförderten Entwicklung sind heute überall zu beklagen. Man kann die in Deutschland herrschenden Verhältnisse nicht verstehen, ohne die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen bis zur Gegenwart zu kennen. Dieses Buch gibt darüber aktuelle Auskunft.
Hartgeld.com, 1. Oktober 2012, Multikulti, PC & Backlash dagegen
[11:45] Leserkommentar-DE - Erbsünde ==> kommt so nicht aus dem Christentum, sondern ist Kulturkritizismus: must read!
Entstanden ist die Idee in den 1920ern, als die Kommunisten überlegt haben, warum die kommunistische Revolution nach dem Krieg nicht richtig gezündet hat. 1923 haben sie jüdische Intellektuelle zu einer marxistischen Arbeitswoche in Frankfurt getroffen, dabei wurde die These diskutiert, die westliche Entwicklung, sprich: das Christentum würde die Arbeiter blind machen für ihre wahren marxistischen Klasseninteressen. Dies wurde von zwei Leuten postuliert, Antonio Gramsci einerseits und Georg Lukacs, geb. Löwenstein, andererseits. Von letzterem stammt das Werk „Geschichte und Klassenbewußtsein". Von den Anwesenden sind drei Namen zu nennen: Felix Weil, der hat dann das Institut für Sozialforschung gegründet (wollte den Laden erst „Marx-Engels-Institut" nennen), Max Horckheimer (späterer Direktor des IfS) und Theodor Adorno. Die letzten beiden haben dann ihr Werk „Traditionelle und kritische Theorie" geschrieben – genau das meinen die roten Dummköpfe, wenn die mit Transparenten rumlaufen, auf denen „Kritik ist eine Waffe" steht. Dieser Aufguß der Degeneration geht zurück auf Lukacs, der seinerzeit stellvertretender Volkskommissar für das Bildungswesen bei Bela Kun war – und als solcher ein Programm mit dem Namen „Kultureller Terrorismus" startete, um die Traditionen zu zerschlagen. Mit dabei: sexuelle Enttabuisierung und antiautoritäre Erziehung (auch das von Adorno in seinen zusammenbeschissenen „Autoritätsstudien" später erneut aufgegossen). Die ersten Zersetzungsversuche fanden dann in der Weimarer Republik Abnehmer, Dadaismus, der ganze abstrakte Mist, kurzum, all das, was später unter dem Attribut „entartete Kunst" zusammengefaßt wurde, diente der gezielten Zersetzung der Tradition und Kultur des Abendlandes. Schwierig ist dabei die Unterscheidung, welche Zersetzung und Degeneration nun natürlich ist und welche induziert durch die Laffen an den Unis und das „Literatengeschmeiß" (um Spengler zu zitieren).
Diese „kritische Theorie" ist das Madigmachen der westlichen Kultur (nicht der eigenen, jedem Kongoneger wird ja aufs Brot geschmiert, wie toll seine Kultur sei, authentisch). Die Schuldeinredung ist zentraler Bestandteil. Zu beachten ist, daß dies aus zwei Aspekten besteht: erstens soll dem Einzelnen Schuld eingeredet werden und zweitens soll der seinen Mitmenschen ebenso Schuld einreden. Das widerspricht fundamental dem Imperativ des Christentums („bekenne Deine Schuld und finde Gnade in Christus", „bevor Du den Splitter aus dem Auge Deines Nächsten ziehst, zieh den Balken aus Deinem Auge"). Dem christlichen inneren Imperativ wird also ein äußerer Imperativ entgegengesetzt. Daß hier christliche Tendenzen genommen werden, das steht außer Frage. Aber sie werden ins Gegenteil verkehrt und damit zu einem Werkzeug der Unterdrückung, anstatt wie ursprünglich ein Weg zur Befreiung zu sein.
Max Horkheimer: "Man muß eine Elite schaffen, die ganz auf Amerika eingestellt ist"
19. April 2012 | Umerziehung von oben – Stefan Scheils „Transatlantische Wechselwirkungen“
... Die Fehler, die man nach dem Ersten Weltkrieg gemacht hatte, sollten sich nicht wiederholen. Dieses Mal würde Deutschland vollständig niedergeworfen, vollständig besetzt und dann der Gesellschaftskörper vollständig durchdrungen.
Das eindrucksvolle Spektrum der Maßnahmen reichte von den »Lageruniversitäten« für Kriegsgefangene über die Rekrutierung des Exils, von der Einziehung der deutschen Lehrbücher nach der Okkupation des Reichsgebiets bis zur Säuberung der Kollegien an Schulen und Hochschulen, von der Bereitschaft zur taktischen Zusammenarbeit mit bürgerlichen und vor allem christlichen Kräften bis zur strategischen Absicht, eine totale Neuausrichtung der nationalen Kultur an democracy zu erreichen und eine »liberale« Politische Klasse zu kreieren, deren erste Loyalität immer dem »Westen« gehört. Scheil ist nüchterner Historiker genug, um als Ursache ein Ineinander von Ideologie und Interesse auszumachen, aber auch mutig genug, deutlich hervorzuheben, daß die Geschichte Nachkriegsdeutschland – also der Bundesrepublik, der DDR und Österreichs – deshalb terra incognita ist, weil die Herrschenden das so wollen, jedenfalls kein Interesse daran haben, die tatsächlichen Vorgänge, die tatsächlichen Verbrechen und die tatsächlichen Absichten der Alliierten und ihrer Verbündeten im Land erkennbar zu machen.