8. November 2017 | Die „Anstalt“ lieferte gestern einmal mehr Aufklärung vom Feinsten
Es ist immer wieder schön, wenn Liberale, Libertäre und die Anhänger der Österreichischen Schule im Chor auf mich eindreschen, weil ich alle drei Gruppierungen als Systemveranstaltungen mit Ideologien entlarve. Immerhin verzichten sie darauf, mit Revolver und Machete auf mich loszugehen.
Alte Bekannte in der #Mont-Pèlerin-Gesellschaft https://t.co/lFmc5N8FIi
— ZivilGesellschaft (@ZivilGes) 13. November 2017
"Teilnehmer der ersten Tagung (1. bis 10. April 1947) waren unter anderem Maurice Allais, Walter Eucken, Milton Friedman, Friedrich August von Hayek, Frank Knight, Fritz Machlup, Ludwig von Mises, Karl Popper, Wilhelm Röpke, George Stigler. In der Mont Pelerin Society übernahmen Albert Hunold und v. Hayek die Führung."
Nachtigall, ick hör dir trapsen ...
"Gemeinsamkeiten sind der möglichst freie Markt, freies Unternehmertum, weniger Staatsausgaben (insbesondere im sozialen Bereich) sowie weniger Einfluss für die Gewerkschaften. Das Staatsverständnis reicht von der Forderung nach Abschaffung des Staates bis zur Billigung marktkonformer Staatseingriffe. Gegner ist alles, was sozialistisch bzw. kollektivistisch verstanden wird, worunter u. a. der Keynesianismus, Feminismus, ökologische und soziale Bewegungen sowie die Theologie der Befreiung fallen[3] Einige Mitglieder gehören zu den Leugnern des Klimawandels und unterstützen klimaskeptische Organisationen."
Das Netzwerk neoliberaler Denkfabriken (Thinktanks) von 1947 bis heute