9. Februar 2012 | Über die Autophobie der US-Burger: United States of Autophobia
Es ist ziemlich durchsichtig, wie Europa und die USA sich in Libyen blamieren. Jeder blamiert sich halt, so gut er kann. Libyen erledigt - Jetzt ist der Iran fällig. Der Verfasser kann offensichtlich gar nicht anders, als die Vorgänge der letzten Monate durch den Kakao zu ziehen. Peinlich sind zudem noch die Auftritte der Lohnschreiberlinge in den Mainstream-Medien. Da ist doch mal wieder alles im Lot. Schade, daß wir gerade in den USA und in Europa so dämliche Probleme mit dem lieben Geld haben.
Ron Paul "Why shouldn't Iran have nukes?"
Wer seine Freude an schrägen Betrachtungen noch steigern möchte, lese hier weiter: Zeitbeschleunigungen ... . Hier werden Sie fündig gemacht: "Während Thierry Meyssan inmitten der umkämpften Innenstadt von TRIPOLIS, zusammen mit Mahdi Darius Nazemroaya, einem “Global Research” Journalisten, mitten unter anderen Journalisten, um ihr Leben fürchten müssen, weil sie die “WAHRHEIT” über diese gefakte “NATO Mission” schreiben, einer Aggression, wo eine gewissenlose, bunt zusammengewürfelte Söldner –Verbrecherbande, bestehend aus “Al Quaida”, britischen SAS (Special Air Service)Kommandoeinheiten, amerikanischen SEAL und MARINE Einheiten, MOSSAD Leuten, sowie, ziemlich jeder aus NATO Restbeständen übriggebliebene Bandit, aus ihrem “Stay Behind” Netzwerken (GLADIO) für die grauen Hintergrundmächte, der sogenannten “Internationalen Hochfinanz”, die “brennenden Kastanien aus dem Feuer” holen, muss man sich wirklich zu fragen beginnen, wie lange noch sich die Masse der Menschen, diese Lügenorgien der Massenmedien gefallen lassen."