Der Ramadan stimuliert die Gewaltbereitschaft von Mohammedanern

In Polen darf öffentlich ausgesprochen werden, was in Deutschland regelmäßig zu Schnappatmung und Panikattacken von linken Vögeln führt. Warum ist das so? Schauen Sie sich das 2:50 kurze Video mit deutschen Untertiteln an und denken Sie nach!

Polnische TV Reportage über Ramadan, Terror und Migrations-Invasion

23. Juni 2017

30. Mai 2017 | Ramadan Bombathon Bombenmarathon

Diese Anschläge erfolgen in völlig unterschiedlichen Teilen der Welt: Großbritannien, Ägypten, Afghanistan, Philippinen, Irak. Völlig unterschiedliche Länder, Ethnien, Sprachen, Regierungsformen und doch werden Menschen in diesen Ländern abgeschlachtet im Namen Allahs!

Was könnte da nur die Verbindung sein, fragt Wood ironisch. Die Lehren Mohammeds sind das Verbindungsglied! Wie intelligent muss man sein, um diese Verbindung zu sehen?

Wie intelligent muss man sein, um die Verbindung herzustellen zwischen einem Propheten, der seinen Nachfolgern sagt, dass es das Größte auf der Welt ist, zu sterben, während man Ungläubige und Heuchler niedermetzelt? Und auf der anderen Seite seine Nachfolger, die hinausgehen und Ungläubige und Heuchler heutzutage niedermetzeln? Ein Trottel kann das verstehen!, so Wood.
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Jeder Politiker, Journalist, Lehrer und Künstler, der es eilig hat, nach jedem Terroranschlag Mohammed und den Koran zu verteidigen, stellt ideologischen Schutz für die nächste Welle der Gewalt zur Verfügung, so Wood.

14. Juni 2017 | Deklaration der Imame in Österreich gegen Extremismus, Gewalt und Terror | als Video

1. Juni 2017 | Zeit der Nächstenliebe, Zeit des Mordens

Für Jihadisten – aber nicht nur für sie – ist der neunte Monat im islamischen Kalender eine Zeit, in dem es sich neben dem Verzicht auf Essen und Trinken, Rauchen und Sex von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auch kriegerisch zu bewähren gilt. Dabei berufen sie sich auf die Tatsache, dass es im islamischen Kalender zwar vier Monate gibt, in denen der Angriffskrieg verboten ist, der Ramadan aber ausdrücklich nicht dazugehört. Hatte der Prophet Mohammed nicht eine seiner wichtigsten Schlachten, jene gegen die Mekkaner im Jahr 624 n. Chr., gerade während des Fastenmonats geführt? Und hatte er die heilige Stadt sechs Jahre später nicht ebenfalls im Ramadan erobert?

15. Juni 2017 | Ramadan-Marsch ohne Mehrheit

Alexandra Eul: Lamya Kaddor, die den "Ramadan-Friedensmarsch" in Köln initiiert hat, sagt: MuslimInnen müssten sich nicht von islamistischen Gewalttätern distanzieren, da diese Gewalt mit dem Islam nichts zu tun habe.

Islam-Gelehrter Abdel-Hakim Ourghi: Was für ein eleganter Unsinn! Natürlich hat der Islam mit der Gewalt zu tun. Uns alle, Friedliebende wie Terroristen, verbindet diese Religion!

Zu behaupten, diese Islamisten seien keine Muslime, das ist doch Augenwischerei und hat nichts mit der Realität zu tun. Denn diese "heiligen Krieger" werden weder in Synagogen noch in Kirchen radikalisiert, sondern in Moscheen.

Und sie bezeichnen sich auch noch als die „besseren Muslime“. Wir müssen also endlich dazu stehen, dass Muslime im Namen des Islams morden. Den Islamisten dienen doch etliche medinensische Koranpassagen als Handlungsanleitung - und auch das Handeln des Propheten selbst. Also kanonische Quellen der islamischen Rechts- und der Religionslehre.

Darüber hinaus beruft sich der islamistische Terror auf eine Gewalt propagierende, theologisch gut fundierte Ideologie. Dass es zum Beispiel im Koran Passagen gibt wie die Sure 9 Vers 29, die dazu auffordert, Krieg gegen alle diejenigen zu führen, die nicht zu der wahren Religion gehören. Also auch gegen Juden und Christen.

Das einzugestehen, wäre ein erster Schritt in Richtung Lösung. Wir brauchen endlich den Mut, die Probleme zu benennen und das kollektive Verdrängen zu beenden.

Der Prophet Mohammed – eine Abrechnung von Hamed Abdel-Samad

21. September 2015 | Islamwissenschaftler Hamed Abdel-Samad porträtiert den Propheten Mohammed in seinem Buch als einen widersprüchlichen Prediger und fordert Muslime auf, die Lichtgestalt des Islam endlich als Mensch im historischen Kontext zu betrachten.

Sie haben sich Mohammed auf ihre Fahne geschrieben: In seinem Namen ziehen IS-Terroristen in den Dschihad. Genauso verehren Millionen friedliebender Muslime den Propheten und sagen, dass die Islamisten ihn falsch interpretieren. Während die Terroristen glauben, Mohammed rächen zu müssen, laden die Friedliebenden zum Tag der offenen Moschee, um uns zu zeigen: Der Koran ist anders. Ein Islamwissenschaftler widerspricht.

"Diese Behauptung, der IS habe mit dem Islam und Mohammed nichts zu tun, ist nicht nur irreführend, sondern auch gefährlich", sagt Hamed Abdel-Samad. "Denn nichts macht der IS, was Mohammed nicht gemacht hätte – ob Versklavung, Enthauptung von Kriegsgefangenen, Eroberungskriege. Mohammed wurde von Muslimen nie in Frage gestellt, er wird mystifiziert und überhöht. Und ich glaube, es ist Zeit für eine Abrechnung."

Seine provokativen Thesen haben ihn in der islamischen Welt bekannt und umstritten gemacht. Deshalb geht Hamed Abdel-Samad lieber inkognito auf die Straße, steht gar unter Polizeischutz. Nun wagt sich der Deutsch-Ägypter an eine Abrechnung mit der Figur, die allen Muslimen heilig ist. Er will eine Diskussion anstoßen über Mohammeds Unantastbarkeit.

"Ich will mehr Unruhe stiften. Es ist Zeit, dass Mohammed als Mensch beleuchtet wird. Mohammed ist vor 1.400 Jahren gestorben, aber begraben wurde er nie richtig. Er liegt in seinem Sarg und regiert von seinem Sarg aus. Er hat Macht über unsere Welt heute, die er nicht kennt", sagt Hamed Abdel-Samad.

Mohammeds Vermächtnis, der Koran, wurde nach seinem Tod im Jahr 632 aufgeschrieben. Dabei wurden Suren aus verschiedenen Lebensphasen des Propheten nebeneinander angeordnet: Pazifistische, wie "Wer einem Menschen das Leben rettet, rettet die ganze Menschheit", oder kriegerische, wie "Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet." Hamed Abdel-Samad will in seinem Buch erklären, wie es zu den gegensätzlichen Botschaften gekommen sei: Weil Mohammed anfangs in Mekka mit seiner friedfertigen Lehre kein Gehör findet, geht er nach Medina, verbündet sich mit Kriegsbanden, plündert, versklavt. Und errichtet so sein islamisches Imperium.

"Als die Koranpassagen noch friedlich und poetisch waren, war kein Erfolg da. Der Erfolg kam erst mit dem Schwert. Das ist eine Tatsache, die mit der Geschichte des Islams verbunden ist. Erst unter dem Schatten des Schwertes kam es zum Durchbruch. Dadurch hat Mohammed diese Anerkennung bekommen", sagt Hamed Abdel-Samad.

Abdel-Samad versucht zu ergründen, warum der Mensch Mohammed zum Radikalen wurde, legt ihn dafür regelrecht auf die Couch. Weil er schon als Kind Zurückweisung erfuhr, habe er seine psychischen Störungen kompensieren müssen, seinen späteren Geltungsanspruch mit immer größerer Brutalität durchgesetzt.

"Mein Ansatz ist es nicht, friedliche und gewalttätige Passagen gegeneinander auszuspielen, sondern beide im historischen Kontext zu sehen und zu sagen: Beide, friedliche und gewalttätige Passagen, gehören der Geschichte an, genau wie die historische Figur Mohammed. Sie ist ein historisches Auslaufmodell" , sagt Hamed Abdel-Samad.

Abdel-Samad will Mohamed den Heiligenschein wegnehmen, will den Islam säkularisieren. Einst war er, der Sohn eines Imams, selbst streng gläubig, gehörte als Student gar den Muslimbrüdern an. Doch als er vor zwei Jahren in einem Vortrag von einem islamischen Faschismus spricht, verhängt ein ägyptischer Prediger eine Fatwa, einen religiösen Mordaufruf, gegen ihn: "Das ist ein Leben, das kein Mensch führen will. Es ist sehr stark eingeschränkt und die Gefahr ist natürlich immer da. Ich will erreichen, dass Islamkritik und Mohammed-Kritik eine Normalität ist, dass ein Autor um sein Leben fürchten muss."

Seine Furchtlosigkeit macht das Buch so stark. Aber geht er mit seiner Abrechnung nicht trotzdem zu weit? Ist es nicht unklug, auch die friedliebenden Muslime vor den Kopf zu stoßen, die der Westen als Verbündete braucht? Nein, sagt er - und das ist die eigentliche Provokation: Auch sie, die Friedliebenden, sollen Mohammeds Botschaft historisch begreifen, sollen aufhören, den Koran als universalgültige Handlungsanweisung für heute zu verstehen.

"Das hilft niemandem", sagt Hamed Abdel-Samad. "Das ist auch gefährlich, dass man Muslime nicht mit der Wahrheit konfrontieren will und ihnen nicht zutraut, dass sie sich mit den selbstgemachten Problemen auseinandersetzen. Wer den Koran für den Frieden einsetzt, darf sich nicht beschweren, wenn auch die Terroristen ihn für den Krieg einsetzen."

30. Mai 2017 | Der kuwaitische Mobilfunkanbieter Zain veröffentlicht ein Anti-Terror-Video: "Lasst uns Gewalt mit Barmherzigkeit bombardieren"

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26. Mai 2017