"Ein zerstörerischer Gold Short-Squeeze wird die derzeitige Gold-Pyramide auf vielleicht ein Prozent der angeblich existierenden Gold-Investments (in Gramm, Kilogramm oder Tonnen) reduzieren.
Eine Unze zu 10.000 Euro – kein Problem. Oder 50.000 Euro – auch möglich. Vielleicht sind sogar 100.000 Euro nicht auszuschließen. Wenn kein Gold mehr da ist, jeder es aber nachfragt, dann kann der Preis ohne Limit ansteigen.
Paradox an dieser Situation wird sein, dass das Gold-Kartell, das durch seine Betrügereien und Tricks eigentlich nur den Preis des gelben Metalls unten halten wollte, genau mit dieser Strategie einen gewaltigen Gold-Short-Squeeze auslösen wird."
Zitiert aus Ziemann Goldnews, 13. September 2011, Das Problem monokausaler Erklärungs-Versuche
Gibt es einen Grund, diese Einsicht noch ein weiteres Mal zu kommentieren? Nein. Alles ist bereits veröffentlicht und nachzulesen. Nur Lesen hilft!
Am 14. September legt Herr Ziemann nach: "Dass die Euro-Krise nun auch die Vereinigten Staaten auf den Plan ruft, kann man der folgenden Meldung entnehmen: Die EU hat US-Finanzminister Timothy Geithner zu einem Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen eingeladen. Das bestätigte ein Sprecher der EU-Kommission am Dienstag in Brüssel. Das Treffen der EU-Finanzminister wird am Donnerstag in Breslau beginnen und zwei Tage dauern. Wahrscheinlich soll dort Angela Merkel wieder auf Kurs gebracht werden (obwohl persönlich gar nicht anwesend) – der Trägerin des höchsten Orders des Imperiums und hochdekorierte Preisträgerin der jüdischen Freimaurerloge B'nai B'rith muss man klarmachen, dass Deutschland doch kein souveräner Staat ist."