26. April 2015 | Obama-Kritiker Chomsky bezeichnet USA als gefährlichsten Terror-Staat der Welt
Nach Chomskys Meinung sind die USA selbst der "gescheiterte Staat". Die USA halten sich an keine internationalen Abkommen, an keine völkerrechtlichen Prinzipien, an keine Gerichtsurteile, an keine diplomatischen Praktiken zwischen zivilisierten Völkern. Wenn andere Staaten dasselbe tun, gilt dies als ungehörig, bedrohlich und aggressiv, nur die Supermacht nimmt das Recht für sich in Anspruch, nach Gutdünken Krieg zu führen, präventive Militärschläge zu üben, fremde Regierungen abzusetzen, Versprechen nicht einzuhalten und demokratische Wahlen nicht anzuerkennen. Und ganz offen Kriegsverbrechen zu begehen; so Nixons Anweisung für die Bombenangriffe auf Kambodscha: "Alles, was fliegt, auf alles, was sich bewegt."
Was die NWO am meisten fürchtet !
11. August 2015 | Michael Winkler in seinem Tageskommentar:
Niemand hat behauptet, die Juden seien dumm. Gerade die Juden, welche die USA in Washington und New York über Banken und Think-Tanks beherrschen, sind gerissene Leute. Bösartig, hinterhältig, grausam, aber keinesfalls dumm. Die Karten für den Dritten Weltkrieg sind längst gemischt und ausgeteilt, derzeit geht es um die Karten für den Wiederaufbau.
Die Amerikaner sind, gelinde gesagt, Luschen. Das weiße Amerika der 50er Jahre hätte den Wiederaufbau ja noch gepackt, das heutige Bevölkerungskonglomerat ist dazu nicht wirklich in der Lage. Weltmeister im Wiederaufbau sind unangefochten die Deutschen. Allerdings nicht die heutigen Deutschen, die nach 70 Jahren Umerziehung zur Profitgier und Schwafologie entartet sind. Allerdings würden im Notfall die Profitgeier am nächsten Laternenpfahl hängen und die Schwafologen mit der Peitsche an die Arbeit getrieben werden.
Deshalb versuchen die Amerikaner, uns mit faulen, aggressiven und arbeitsscheuen Dummköpfen zu überfluten. Nein, das ist kein Rassismus, das ist Statistik. Neger und Muselmanen belegen in entsprechenden Tests immer nur die hintersten Plätze. Durch das eigene Konglomerat soll Europa daran gehindert werden, nach dem absehbaren Zusammenbruch der USA eine führende Rolle in der Welt zu übernehmen.
Was diese Herrschaften jedoch nicht bedacht haben: China und Rußland haben keine durchmischte Bevölkerung. Juden mag es in Rußland genug geben, in China hingegen gibt es praktisch keine Juden. Es sieht deshalb sehr schlecht für eine neue Weltordnung aus, die Jerusalem als Zentrum hat. Die Versprechen des Talmud, wonach die Völker der Welt dort ihre Schätze abliefern sollen, kann leider nicht eingehalten werden.
12. Dezember 2011 | Das Jahr 2012: Abbruchs-, Durchbruchs- und Aufbruchskrisen
MYSTICA TV: Dr. Geseko von Lüpke - Wendezeit. Durch die Krise zu kulturellem Wandel
Viele Tatsachen sprechen dafür, dass wir in einer fundamentalen Wendezeit leben - nur in der Politik und im Wirtschaftsystem scheint dies noch nicht erkannt worden zu sein. Eine Krise, wie es so schön heißt, kann zur Chance werden - aber nur, wenn man zu einem Wandel bereit ist, ein Wandel, der auch im Bewusstsein des Einzelnen nötig ist. Der Autor und Journalist Dr. Geseko von Lüpke beleuchtet die nötigen Schritte, zeigt an auf, welche positiven Beispiele es für einen schon vollzogenen Wandel gibt und warum wir trotz vieler Unruhen hoffen können.
1. März 2012 | Das FED-Ungeheuer umspannt die Welt (15 Seiten pdf-Datei): "Einzig und allein der republikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul wäre in der Lage, das FED-Ungeheuer abzuschaffen. Leider aber wird er nicht der nächste US-Präsident. Die Machthaber über das Geld und die US-Politik werden dies mit aller Macht (Geld) verhindern."
7. März 2012 | Angela Merkel: Die Scheinriesin
10. März 2012 | Draghis Dilemma
11. März 2012 | Finanzsystem: Tage der Wahrheit
12. März 2012 | Angela Merkel und Murphys Law: "Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen."
2017: Das Jahr, in dem die Münzen verschwanden
"Überall sind Buntmetalldiebe am Werk. Wie lange wird es noch dauern, bis es sich für diese Strolche lohnt, unser schönes Euro-Bargeld einzuschmelzen? Wenn es nach Mario Draghi geht, kann das gar nicht früh genug passieren!"
Eliten sind immer unfähig, sich etwas anderes als die Trends von Gestern vorzustellen, also die Trends, die sie zu "Eliten" gemacht haben. Eliten & Politik
"Europa 2020 ist die Wachstumsstrategie der EU für das kommende Jahrzehnt.
In einer Welt, die sich immer weiter entwickelt, wünschen wir uns eine intelligente, nachhaltige und integrative Wirtschaft für Europa. Diese drei Prioritäten, die sich gegenseitig verstärken, dürften der EU und den Mitgliedstaaten helfen, ein hohes Maß an Beschäftigung, Produktivität und sozialem Zusammenhalt zu erreichen.
Dieser Wunsch findet seinen konkreten Ausdruck in den ehrgeizigen Zielen, die die Union in den fünf Bereichen Beschäftigung, Innovation, Bildung, soziale Integration und Klima/Energie bis 2020 verwirklicht sehen will. Jeder Mitgliedstaat hat für jeden dieser Bereiche seine eigenen nationalen Ziele festgelegt. Ferner wird diese Strategie durch konkrete Maßnahmen auf Ebene der EU und der Mitgliedstaaten untermauert."
Niemand hat die Absicht, keine Euro-Münzen mehr zu prägen.
Alex Jones Interview: Aaron Russo - deutsche Version
mrinfokrieg.blogspot.com
"Aaron Russo war ein amerikanischer Geschäftsmann, Filmemacher (z.B. die Glücksritter mit Eddie Murphy sowie den Dokumentarfilm America: Freedom to Fascism), politische Figur der US-amerikanischen Libertarian Party und Steuerreform-Aktivist. Er verstarb am 24.8.2007.
Aaron Russo war mit Nicholas (Nick) Rockefeller befreundet. In einem Gespräch mit Nick Rockefeller hatte dieser - als ein Vertreter der sogenannten "Elite" - unvorsichtigerweise Teile der Verwirklichung der "Neuen Weltordnung" herausgelassen. Rockefeller erzählte Russo von dem Plan, der gesamten Bevölkerung Mikrochips zu implantieren und warnte ihn elf Monate vor dem 11. September 2001 vor einem "Ereignis, das uns ...".
Laut Rockefeller würde der Krieg gegen den Terror ein Schwindel sein, bei dem Soldaten in Höhlen nach nicht existierenden Feinden suchen. Rockefeller hatte außerdem versucht, Aaron Russo während ihrer Freundschaft für den Council on Foreign Relations (CFR) anzuwerben."