Joachim Gauck - der künftige Bundespräsident | Politik direkt
"Er gilt als unbequem, uneitel und authentisch: Joachim Gauck, gelernter Pastor aus Rostock soll der nächste Bundespräsident werden. Aufgewachsen in der DDR prägte er die Wende mit, sorgte für Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit. Von vielen Politikern wird er geschätzt, hat sich aber niemals vereinnahmen lassen. Ein Porträt von Deutsche Welle"
Gauck und die First Lady: Spekulationen über Hochzeitspläne
Einbetten auf Anfrage deaktiviert
Daniela Schadt
Harald Schmidt Show: Joachim Gauck und die wilde Ehe 22.02.2012
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Deutschland hat sich ein moralischer Dammbruch vollzogen mit der Wahl von Joachim Gauck als Bundespräsidenten.
Von Gauck hatte man Standfestigkeit erhofft im Blick auf den katastrophalen ESM-Vertrag. Das Gegenteil trat ein. In Brüssel bekannte sich Gauck zu der unkontrollierbaren ESM-Bank, die uns 190 Milliarden Euro kostet. Er befürwortete die grundgesetzwidrige Abschaffung einer souveränen Bundesrepublik Deutschland. Ein eventuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hatte er bereits vorweggenommen.
Vor seiner Wahl wurde Gauck seitens der CSU gebeten, seine privaten Verhältnisse zu ordnen. Nichts geschah. De facto lebt Gauck in einer bisher verbotenen Bigamie. Werden im Falle seines Ablebens zwei Frauen Witwenrente beziehen? Welche Folgen wird das Beispiel
Gauck für die Sozialversorgung islamischer Polygamien haben? Was kostet das?
Die FDP hat in ihrem neuen Grundsatzprogramm beschlossen, die Familien abzuschaffen und durch „Verantwortungsgemeinschaften“ zu ersetzen, in denen jede soziale Mixtur untergebracht werden kann. Praktizierende Christen haben in der FDP keinen Platz.
Der deutsche Protestantismus duldet den Dauerehebruch von Gauck. Soweit bekannt, erhebt kein protestantischer Leiter Widerspruch. Das bedeutet, daß im deutschen Protestantismus die Zehn Gebote keine verbindliche Bedeutung mehr haben. Was ist von der Reformation übriggeblieben?
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner