23. November 2017 | Stefan Korinth: Explosive Geständnisse - Im italienischen Fernsehen gestanden drei georgische Staatsbürger ihre Beteiligung an den Maidanmorden.
22. Februar 2017 | Rothschild, Soros und Rockefeller: Teilnehmerliste Münchener Sicherheitskonferenz
16. Februar 2017 | Die Münchner Sicherheitskonferenz: „Marionettentheater der Profiteure von Krieg und Elend“
FRIEDENSBOTSCHAFT – Ukraine, Rußland, Deutschland
17. Februar 2017 | Diese von Hans-Wolff Graf verfaßte FRIEDENSBOTSCHAFT, spricht für sich und ruft alle Menschen auf, sich zu erheben. Sie ist ein Appell an die Menschlichkeit, an die Gemeinschaft und vor allem an eine, uns allen innenwohnende, friedvolle und aktive Selbständigkeit. Sie soll einen Friedens-Samen säen, der von der Ukraine, Rußland und Deutschland aus um die ganze Welt wächst …
(gesprochen auf dem SeeGespräche-Sommerfest 2016)
Dateien zum Runterladen und Ausdrucken finden Sie hier:
DEUTSCH – Послання Миру Німеччина/ Послание Мира Германия
UKRAINISCH – Послання Миру Україна
RUSSISCH – Послание Мира Россия
Für die Verbreitung dieses Frieden-Samens bedanken wir uns schon jetzt!
Video über die US-Kriegspolitik in Europa gegen Russland, das belegt, wie jeder einzelne Staat sich dem tiefen Staat der USA widersetzen muss, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen:
18+ Unglaubliches Video, das den Ernst der Lage in Europa zeigt!
20. April 2018 | Sprecher: Ivo Sasek
Achtung! Dieser Film ist keinesfalls für Kinder geeignet, ebenso nicht für Menschen mit schwachen Nerven! Von der gezeigten Realität könnten wir allerdings in Kürze alle getroffen werden, wenn dieser Film sein Ziel nicht erreicht.
Es werden tote Kinder und Erwachsene mit zerfetzten blutigen Körpern gezeigt und Szenen, in den Menschen erschossen werden. Diese Aufnahmen stammen aus Kriegsreportagen und sind nicht gestellt, sondern real!
Das folgende Video enthält deutsche Untertitel:
Крым. Путь на Родину. Документальный фильм Андрея Кондрашова
15. März 2015
30. Dezember 2016 | Obama trying to start WWIII before Jan. 20
Jochen Mitschka: Schattenkriege des Imperiums - Das Ukraine-Narrativ
Buchbeschreibung:
„Ein Planungstreffen, das die finale Phase des Umsturzes einleiten sollte, fand in der deutschen Botschaft in Kiew statt, und zwar am 20. Februar [2014]. Das war noch vor den Verhandlungen von Ex-Außenminister Steinmeier mit Janukowytsch.“
Zum fünften Jahrestag der Schüsse auf dem Maidan in Kiew erscheint ein Buch, das viele in Deutschland weitgehend unbekannte Fakten präsentiert, und die Rolle der Bundesregierung in der Ukraine-Krise grundsätzlich hinterfragt.
Das vorliegende Buch ist nach Aussage des Autors seine bisher wichtigste Publikation. Fünf Jahr lang recherchierte er in wissenschaftlichen Berichten, veröffentlichten und geleakten Dokumenten, diskutierte mit internationalen Fachleuten, und verglich zum 5. Jahrestag der Schüsse auf dem Maidan seine Reaktionen aus dem Jahr 2015 mit den danach offenkundig gewordenen Fakten.
Auf fast 400 Seiten weist Jochen Mitschka akribisch nach, wer welche Rolle in dem Staatstreich in der Ukraine im Jahr 2014 spielte. Er will aufzeigen, dass die deutschen Politiker wussten, was passieren würde, und dass das deutsche Außenministerium in einem Papier für die Bundestagsabgeordneten die Fakten trotzdem vollkommen verdreht dargestellt hatte.
Er erklärt, dass nach dem Angriff Georgiens gegen Südossetien unter Saakaschwili, der NATO und Deutschland hätte klar sein müssen, dass Russland eine Rote Linie gezogen hatte, und keine gewaltsame Verschiebung des Status Quo mehr akzeptieren würde. Und als mit den von den Putschisten in Kiew durchgeführten Massaker auf dem Maidan, nach Aussagen in dem Buch, unter wohlwollendem Nicken der Westmächte, wieder eine Rote Linie verletzt worden war, MUSSTE den Politikern klar sein, so der Autor, was passieren würde.
Mitschka beschreibt, was auch Richard Sakwa erklärt: Die westliche Argumentationslinie sieht wie folgt aus: NATO expandiert formal oder faktisch nach Osten („souveränes Recht der Staaten in die NATO zu wollen“) und wenn Russland darauf reagiert, ist es der Aggressor, womit der Sinn der Osterweiterung gegeben ist. Der Autor beschreibt, wie Sakwa das voraussehbare Ergebnis als „Sicherheitsdilemma“ beschreibt, eine politische Folge, die Studenten der Politologie in den ersten Jahren bereits kennen gelernt haben sollten.
Jochen Mitschka sagt, dass jeder aus dem Buch erkennen wird, welche Rollen die Politiker Deutschlands und der NATO-Länder dabei spielten, die Ukraine in einen Bürgerkrieg zu stürzen, und an den Abgrund eines Staatsbankrottes. Eines Bankrotts, der laut Autor nur durch das Land auf ewig verschuldende Kredite, und mit Steuergeldern der EU-Bürger verhindert wird.
Am 18. Februar 2014 wurden in der Ukraine 28 Menschen getötet, darunter Polizisten von der Bereitschaftspolizei Berkut. Die blutigen Zusammenstöße kulminierten zu einer Massengewalt am 20. Februar. (…) Dies war der Tag der Heckenschützen, die sowohl auf die Demonstranten, als auch die Polizisten schossen, wodurch mindestens 39 Demonstranten und 17 Polizisten getötet wurden.
Dagegen war dem ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck das Gedenken an das Massaker in Odessa keinen Besuch wert. Auf die Frage eines Bundestagsabgeordneten, hatte er Jochen Mitschka zufolge geantwortet, „die Kiewer Regierung wollte das nicht“.
Jochen Mitschka kommentiert: „Und wenn der deutsche Bundespräsident Arm in Arm mit dem Profiteur dieses blutigen Umsturzes den Opfern des Massakers auf dem Maidan gedenkt, sollten wir uns überlegen, wie groß die Heuchelei des deutschen Politikestablishments und der Medien sein muss, solche Bilder mit einem vollkommen falschen Kontext zu verbreiten.“
Aber glücklich über seine Enthüllungen und Klarstellungen ist der Autor nicht. Er verweist auf die Aussage eines hohen Beamten der Regierung von George W. Bush, Karl Rove: “Beschäftige dich damit, analysiere es, es ist uns egal, wir haben schon die nächste Realität erschaffen” Mit anderen Worten, es ist vollkommen egal was Historiker, oder Autoren wie Jochen Mitschka nachweisen, es wurde zur Realität, und bleibt Realität, ohne dass irgendjemand dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Und während wir uns mit dieser Realität beschäftigen, wird bereits die nächste Realität geschaffen. Damit die „Schöpferische Zerstörung“ Schumpeters nun auch in Lateinamerika wieder zum Einsatz kommen wird, so der Autor, würde nun die Zerstörung Venezuelas auf der Tagesordnung stehen.
Die Ukraine als Dreh- und Angelpunkt im Krieg gegen Rußland
Vortrag am 14. März 2015 von Prof. Dr. Peter Bachmaier, Osteuropaexperte, 1972–2005 Mitarbeiter des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts und Lehrbeauftragter an der Universität Wien, heute freier Publizist.
Lauffeuer - Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges. [Dokumentation]
12.03.2015 | Alle infos unter: www.lauffeuer-film.de
Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerkschaftshaus in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und eine Stadt, die dadurch zerrissen wurde.
Ein Film von von Ulrich Heyden & Marco Benson produziert von leftvision.de
Spenden unter: www.betterplace.org/de/projects/21584
Remember Odessa - wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!
24. Februar 2022 | Druschba FM | Kopie von der Russischen Botschaft
Im Winter 2014 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden Seiten. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten übernehmen in Kiew die Macht.
Der Umsturz löst im Osten und Süden der Ukraine große Gegenproteste aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainisch-nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zum wichtigen Zentrum des zivilen Widerstandes. Zehntausende Menschen protestieren Woche für Woche gegen das illegitime Regime in Kiew.
Im Frühjahr bahnt sich eine Entscheidung an. Am 2. Mai 2014 stürmen mehrere Hundertschaften radikaler Nationalisten das Protestlager. Die Regierungsgegner flüchten in das dahinter liegende Gewerkschaftshaus. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und brutalen Schlägertrupps. Sie sterben einen qualvollen Tod.
Seitdem erinnern jedes Jahr, immer am 2. Mai, tausende Menschen auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus an die unvergessenen Opfer von Odessa. Zur gleichen Zeit marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind bis heute auf freiem Fuß.
Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Tag der Tragödie. Am 2. Mai 2014. Und vier Jahre später. Am 2. Mai 2018. Im Zentrum von Odessa und auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens.
21. März 2015 | Ausreichend Finanzmittel für Rückeroberung des Donbass
Das EU-Parlament hat einem weiteren Kredit in Höhe von 1,8 Milliarden Euro an die Ukraine zugestimmt. In diesem Zusammenhang fordert der ukrainische Premier Arsenij Jazenjuk weitere Finanzhilfen und erklärt gleichzeitig über „ausreichende Finanzmittel“ zu verfügen, um die Donbass-Region zurückzuerobern.
Der kleine Hund kläfft den großen Bär an:
Jazenjuk Interview im ARD 07.01.2015
Der Kriegspropagandasender ARD interviewt den Kriegspremier der Ukraine.
Wie kann ein deutscher ÖR-Sender diesem Kriegstreiber, einem US-Vasallen und Lügner überhaupt ein Forum bieten?
Vom ersten bis zum letzten Wort kommen aus seinem Mund nur Lügen.
Vielleicht sollte die ARD Tante Google mal fragen, was für ein übler Kerl der ist, der behauptet, dass Russland die Krim annektiert hat. Von Völkerrechtskunde keine Ahnung.
Solche Leute empfängt Frau Merkel doch gerne.
Diktatoren unter sich.
Und für so eine Lügenpropaganda werden wir zwangsabGEZockt.
State security hunting anti-war protesters in Zaporozhie, Ukraine
12. Februar 2015 | Die Waffenruhe in der Ukraine ist nur Täuschung
12. Februar 2015 | Ukraine: Schwierige Verhandlungen in Minsk mit Vereinbarung über Waffenruhe beendet
11. Februar 2015 | Ukraine - lauter Protest gegen den Kriegsdienst
Town of Velikaya Znamenka speaking against the war - Zaporozhie, Ukraine
Deutliche Worte findet Willy Wimmer am 2. September 2014: Kriegsziel jetzt schon erreicht
Man vergleiche folgende beiden Meldungen:
15. August 2014 | Konflikt um Grenzverletzung: Ukraine meldet Angriff auf russischen Militärkonvoi | Die Zeitungsente ist zu offensichtlich. Der SPIEGEL rudert zurück: Ukraine-Konflikt: Wenn Hysterie brandgefährlich wird
15. August 2014 | Poroschenko berichtet Cameron über Zerschlagung „russischer Militärkolonne“
Hartgeld.com: "Mit Artillerie kann man solche gepanzerte Truppentransporter nicht zerstören, dafür wurden sie so gebaut. Das geht nur durch gezielte Schüsse aus Kampfpanzern oder Panzerabwehr-Raketen. Es ist daher alles Lüge. Was der Westen und die Ukraine mit diesen offensichtlichen Lügen anfangen wollen, ist unbekannt.WE."
Mobilmachung 1914/2014
Together/ Вместе/ سوا / 起/ juntos- an Anti-imperialist short film 2014
Der syrische Regisseur Joseph Al-Ahmad hat diesen Film produziert, um daran zu erinnern, dass es nur einen, einen einzigen Krieg gibt, in Venezuela, im Donbass und in der Levante, der von einem einzigen Feind geführt wird: dem angelsächsischen Imperialismus. | Übersetzung: Horst Frohlich
This short Anti-war film has the exact purpose to tell YOU the viewer / citizen to rise and use your strength and wisdom to let the enemies of humanity stop committing atrocities against defenseless people around the world.
Since 1945 the United States & NATO have attempted to overthrow more than 50 foreign governments, in the process the US has caused the end of life of several million people, and condemn many millions more to a life of agony and despair...
27. Juli 2014 | US-Repräsentantenhaus entscheidet: US-Präsident Obama hat kein Recht, Kriege zu beginnen!
In einer Abstimmung von historischer Bedeutung bekräftigte am 25.7.2014 das Repräsentantenhaus der USA in einer Resolution zum Militäreinsatz im Irak über die Parteigrenzen hinweg: nur der Kongreß hat das Recht, Krieg zu erklären!
...
Offensichtlich haben viele Kongreßabgeordnete mittlerweile realisiert, wie sehr der Kongreß sich jahrelang seinen verfassungsmässigen Verpflichtungen entzogen hat. Als Folge davon wurden die USA in Kriege geführt, die auf Lügen basierten. Besonders die Autorisierungen von 2001 und 2002 zum Einsatz militärischer Gewalt (AUMFs) nach 9/11 und gegen den Irak führten zu systematischen Verletzungen der US-Verfassung.
Das ist genauso bedeutsam wie die Weigerung des US-Militärs in 2013, Krieg gegen Syrien zu führen. Ich freue mich auf den Tag, an dem weder reguläre US-Soldaten noch irreguläre US-Söldner bezahlt werden können.
Klarheit im Vorhof der Hölle! - Klagemauer.tv
Die anderen Teile dieser Serie
Ach mein Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist Kriegstreiber in diesem Land?
Jede Satire lebt von der Übertreibung, damit das Publikum das Körnchen Wahrheit erfährt. In diesem Sinne sind die Gedanken von Michael Winkler aufzufassen, die er zum 1. August 2014 in seinem Tageskommentar geschrieben hat:
Israel mobilisiert weitere 16.000 Reservisten. Das ist ja auch dringend nötig, nachdem schon über 50 Juden umgekommen sind - und mehr als 1.300 Semiten. Zudem wird überlegt, im Gaza-Ghetto eine drei Kilometer breite Pufferzone anzulegen. Das hätte den Vorteil, daß die Semiten erst einmal drei Kilometer buddeln müssen, bevor ihr Tunnel israelisches Gebiet erreicht. Dazu wäre es allerdings nötig, diese Pufferzone komplett zu planieren und von jeglichem Pflanzenwuchs zu befreien, damit es keinerlei Sichtdeckung gibt. Diese Pufferzone umfaßt 44% des gesamten Gebiets des Gaza-Streifens, was zur Folge hätte, daß die Semiten dort etwa doppelt so dicht zusammengepfercht werden. Das wiederum bedeutet, daß die israelische Luftwaffe und die israelische Artillerie ihre Tötungsrate verdoppeln, also mehr Semiten pro Schekel auslöschen.
Übrigens geht den Juden langsam die Munition aus. Aber das ist nicht so schlimm, der große Bruder in Washington hat vorgesorgt. Die Amerigauner unterhalten größere Depots in Israel, und sie geben von ihrem Überfluß nur zu gerne ab. Wie man sowas nennt? Antisemitismus, natürlich, da es gegen die Semiten gerichtet ist. Die Israeli Doomsday Forces haben in Friedenszeiten 70.000 Männlein und Weiblein unter Waffen. Demnächst haben sie 86.000 Reservisten zusätzlich zur Verfügung. Wobei eine unbekannte Zahl erfahrener Veteranen in der Ukraine Dienst tun, als Anführer der Putschisten-Truppen, um die dortigen Freiheitskämpfer abzuschlachten.
Putschistenführer Jazenjud bleibt doch im Amt. Aus Angst vor Neuwahlen hat ihm das Parlament das Vertrauen ausgesprochen. Und weil man gerade so schön dabei ist, die eigene Bevölkerung abzuschlachten, hat dieses Parlament ihm auch gleich eine halbe Milliarde in die Kriegskasse gelegt. Genau wie seine Glaubensgenossen in Israel zieht dieser Regierungschef ebenfalls Reservisten ein. Bisher sind bei den Terror-Operationen der Ukrainer etwa 1.100 Menschen ums Leben gekommen - plus die 300 Opfer jener Passagiermaschine, die auf Befehl der Amerikaner abgeschossen wurde. Wobei der Bürgerkrieg in der Ukraine aus jüdischer Sicht den Vorteil hat, daß nur ganz wenige Getötete Semiten sind.
Im Irak wird jetzt zurückgeschossen: Schiitische Milizen töten Sunniten. Vorzugsweise unbewaffnete, also keine Kämpfer des Kalifats. Es ist eben einfacher auf Leute zu feuern, die sich nicht wehren können. Im Gaza-Ghetto, in der Ukraine und im Irak. Und auch sonst überall, wo die Amerigauner ihre blutigen Finger drin haben.
Falls Sie sich eine Meinung über den SPIEGEL bilden wollen ...
Aufstand gegen den Spiegel!
Der Spiegel hat offenbar Probleme mit seinem Leitartikel vom 28.7.2014 bekommen, in dem er Sanktionen gegen Russland befürwortet und damit nichts anderes als einen Wirtschaftskrieg, der sowohl den Westen als auch den Osten Wohlstand und Arbeitsplätze kosten wird - und der die Vorstufe für einen heißen Krieg werden soll. Das Titelbild der Ausgabe und der Leitartikel bewirkten einen regelrechten Aufstand im Internet und zwangen das Blatt jetzt zur Stellungnahme. Das Video analysiert den Leitartikel und die Stellungnahme, und Gerhard Wisnewski kommt zu dem Schluss: Fangen wir doch klein an und verhängen wir erstmal Sanktionen gegen den Spiegel, indem wir unsere Abos kündigen!