3. September 2024 | Neue Studie stellt fossilen Ursprung von Öl und Gas infrage
Die Studie liefert eine mögliche Erklärung für Phänomene, die mit der klassischen Theorie fossiler Brennstoffe schwer vereinbar sind. Dazu gehören die Methanseen auf dem Saturnmond Titan sowie Berichte über Ölfelder, die sich scheinbar wieder auffüllen, nachdem sie als erschöpft galten.
3. Oktpber 2023 | SENSATIONELL: Offiziellen Berichten zufolge füllen sich Ölfelder nach ihrer Erschöpfung wieder auf! – Ist Erdöl wirklich fossil?
Ex-Mitarbeiter von Kennedy: Erdöl kein fossiler Brennstoff und zweithäufigste Flüssigkeit der Erde!
Juli 2024 | danielprinzoffiziell
Was dieser frühere hochrangige Mitarbeiter unter der Kennedy-Regierung 1994 in einem Interview preisgab, ist sprichwörtlich und buchstäblich Zündstoff!
Übersetzt aus dem Englischen ( https://www.youtube.com/watch?v=zSff0pwc1Xc ) (Original ( https://www.youtube.com/watch?v=AkJqraXqKLU ) - Webseite: https://prouty.org/ ). Was wurde die Menschheit die letzten 120 Jahre für dumm verkauft, gerade im Hinblick auf Bepreisung und Besteuerung von Erdöl, Benzin usw... Das Märchen vom "begrenzten" Erdöl sollte somit ein für allemal Geschichte sein.
Daniel Prinz auf Telegram: https://t.me/DanielPrinzOffiziell
Die Biosphäre der heißen Tiefe und der Mythos der fossilen Energieträger - Thomas Gold
Buchbeschreibung
Dieses Buch präsentiert äußerst kontroverse Theorien: Zum einen, dass sich unter der Erdoberfläche eine Biosphäre befindet, die eine größere Masse und ein größeres Volumen hat als die Biosphäre der Erdoberfläche, als die Gesamtsumme der Lebewesen auf den Kontinenten und in den Ozeanen unseres Planeten. Demnach sind die Bewohner dieser unterirdischen Biosphäre keine Pflanzen oder Tiere, wie wir sie kennen, sondern wärmeliebende Mikroorganismen, die sich ausschließlich von Kohlenwasserstoffen ernähren, also von Erdgas und Erdöl. Außerdem, und das ist vielleicht am ketzerischsten, geht der Autor Thomas Gold davon aus, dass die meisten Kohlenwasserstoffe der Erde kein Nebenprodukt biologischer Prozesse („fossile Brennstoffe“), sondern Bestandteil jener Materie sind, aus der die Erde vor Milliarden von Jahren entstand. Aus diesen Thesen entwickelt der Autor Antworten auf weitere, sich daraus ergebende Fragen: Ist die tiefe, heiße Biosphäre der Ursprung des Lebens? Könnte es auch auf dem Mars und anderen scheinbar unfruchtbaren Planeten tiefe Biosphären geben? Noch provokanter: Ist es möglich, dass es in den Tiefen der Erde einen enormen Vorrat an Kohlenwasserstoffen gibt, der uns mit Gas und Erdöl im Überfluss versorgen könnte? Wie weit hergeholt viele Hypothesen Thomas Golds auch erscheinen mögen: Sie werden durch eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Studien und die unbestreitbare Ernsthaftigkeit gestützt, mit der er sich zu seinen Lebzeiten in jede wissenschaftliche Debatte einbrachte.
http://kremlin.ru/events/president/news/72096
Mit "fossilen Brennstoffen" zu übersetzen, entspricht dem lügenhaften wertewestlichen Narrativ. Im Russischen heißt углеводородному топливу laut deepl.com Kohlenwasserstoffbrennstoffe. Zitat des ganzen Absatzes:
По подсчётам экспертов, к 2050 году население Земли вырастет на 1,7 миллиарда человек, а мировой спрос на энергию – на 22 процента. Прежде всего в наименее развитых и развивающихся странах будет этот спрос расти. Поэтому совершенно очевидно, что в обозримой перспективе альтернативы углеводородному топливу не просматривается, а значит, энергопереход, который, конечно, необходим, но всё-таки этот энергопереход к низкоэмиссионной экономике должен быть постепенным, сбалансированным, тщательно выверенным, учитывающим национальные особенности и возможности стран.
Link zur Übersetzung von Thomas Röper:
25. August 2023 | Putin im O-Ton: Putins Ansprache an die Teilnehmer des erweiterten BRICS-Plus/Outreach-Formats
Nach dem BRICS-Gipfel fand noch ein großes Treffen des sogenannten BRICS-Plus/Outreach-Formats statt, bei dem Vertreter von über 50 den BRICS nahe stehenden Staaten teilgenommen haben.
Bislang schrieb ich immer von "irdischen Brennstoffen", was zwar geologisch genau ist, aber physikalisch ungenau. Aus Pflanzen und Tieren entstehen niemals Brennstoffe, weil sich in Steinen nur Abdrücke von Pflanzen und Tiere befinden, auch in Steinkohle und Braunkohle. Die Besonderheit von Kohlesteinen besteht in ihrer Brennbarkeit, was aber keine Qualität von Pflanzen und Tieren ist.
Biogas wird aus Faulgasen gewonnen, ist aber kein Indiz für die Entstehung von Erdgas. Das erinnert an das Geschehen in Därmen von Tieren und Menschen. Anders als Erdöl sind die Faulschlämme extrem umweltverseuchend und giftig, während Erdöl von Bakterien im Laufe einiger Monate rückstandsfrei zerlegt wird. Was unterscheidet Menschenwerk von der Schöpfung? Die bisherigen Unglücke aus Biogasbetrieben werden schamhaft verschwiegen. Das jedoch sollte niemanden wundern.
Braunkohle und Steinkohle, Erdöl und Erdgas befinden sich allesamt in oder auf der Erde in Tiefen, in den es niemals Pflanzen oder Tiere geben kann, selbst wenn sich die Erdschale 100km tief umfalten würde. Sie hat Besseres zu tun. Die tiefsten Bohrungen reichten bis etwa 12km. Die russische Forschung ist schon viel länger für die Entstehung der Kohlenwasserstoffe aufgeschlossen, die sich auf der Erde sowie auf einigen Planeten und Monden laufend neu bilden und daher unerschöpflich sind.
Erdöl und Erdgas: Beide Brennstoffe und Rohstoffe bilden sich in der Erdschale laufend neu und steigen aufwärts. Daher sind sie praktisch unerschöpflich.
31. Januar 2010 | Interview mit Professor Vladimir Kutcherov
28. Januar 2010 | Wissenschaftler bestätigen, Erdöl ist kein fossiler Brennstoff
Brotzeit: Erdöl - ein "nachwachsender" Rohstoff? (UT)
20. Juli 2018 | Das EULE
Warum es durchaus Zweifel an der bestehenden Theorie gibt. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften EU.L.E. e.V.
https://www.euleev.de 062P
22. September 2004 | Simone Ulmer: Eine «abwegige» These wird salonfähig
Die Wissenschaftler experimentierten mit Komponenten, die auch im Erdmantel zu finden sind. Etwas Kalzit und Eisenoxid, vermischt mit destilliertem Wasser, wurden in einem Amboss aus Diamant Temperaturen von 500 bis 1500 Grad und Drücken zwischen 5 und 11 Gigapascal ausgesetzt.
Das entspricht den Druck- und Temperaturverhältnissen, wie sie im oberen Erdmantel anzutreffen sind, der in etwa 350 Kilometern Tiefe beginnt. Mit speziellen Messverfahren liess sich dann offenbar im Test die Erzeugung von Methan nachweisen. Damit würde plausibel, dass Methan anorganisch im Erdmantel erzeugt werden konnte und kann.
Und es wäre denkbar, dass tatsächlich tief im Erdinneren enorme Mengen an Methan - und vielleicht auch Erdöl - zu finden sind, allerdings in Tiefen, die herkömmliche Bohrungen nicht erreichen.
Gold hatte bereits in seinem 1988 erschienenen Buch «Das Jahrtausend des Methans» die Theorie vertreten, dass der größte Teil des Methans und des Erdöls nicht aus organischen Ausgangsmaterialien entstanden sei, sondern bei der Akkretion der Erde im Erdinnern, eingeschlossen unter Druck, gebildet wurde. Das, so Gold, liefere eine Erklärung dafür, warum immer wieder neue Erdöl- und Erdgaslagerstätten entdeckt werden und manche, die eigentlich schon vollständig ausgebeutet sein sollten, unerschöpflich zu sein scheinen. Denn laut seiner Theorie strömen, nachdem sich das Öl oder das Gas einen Weg in die Nähe der Erdoberfläche oder gar bis an die Erdoberfläche gebahnt hat, immer neue Kohlenwasserstoffe nach.
Hitec - Oel und doch kein Ende
Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien - oder entsteht der Rohstoff möglicherweise ganz anders? Aus dem russischen Romashkino-Ölfeld wurde Ende der 1990er Jahre nur noch Wasser gepumpt. Mit einigen Jahren Abstand förderten die Maschinen im Jahr 2002 plötzlich wieder Erdöl. Wie kann das sein? Mehr noch: Es war ein anderes Öl, als das ursprünglich geförderte.
Diese Dokumentation von 3sat vom März 2010 nährt starke Zweifel an der bisher behaupteten biologischen Entstehungstheorie von Erdöl und Erdgas. Doch die großen Ölkonzerne und Ölbanken dürfen ein derartiges "Endlos"-Szenario natürlich niemals zulassen.
Gibt es neben Braunkohle und Torf weitere "fossile" Brennstoffe? Der namhafte Astrophysiker Thomas Gold liefert einen fundierten Denkanstoß: "Biosphäre der heißen Tiefe" oder "Das Jahrtausend des Methans. Die Energie der Zukunft - unerschöpflich, umweltfreundlich". Der Bauingenieur Hans-Joachim Zillmer ist auch lesenswert, wenn er über Steinkohle, Erdöl und Erdgas schreibt.
Eine kritische Würdigung von Thomas Gold vom 5. November 2008:
Abiogenic Origin of Hydrocarbons: An Historical Overview
Geoffrey P. Glasby
Abstract: The two theories of abiogenic formation of hydrocarbons, the Russian‐Ukrainian theory of deep, abiotic petroleum origins and Thomas Gold's deep gas theory, have been considered in some detail.
Whilst the Russian‐Ukrainian theory was portrayed as being scientifically rigorous in contrast to the biogenic theory which was thought to be littered with invalid assumptions, this applies only to the formation of the higher hydrocarbons from methane in the upper mantle.
In most other aspects, in particular the influence of the oxidation state of the mantle on the abundance of methane, this rigour is lacking especially when judged against modern criteria as opposed to the level of understanding in the 1950s to 1980s when this theory was at its peak.
Thomas Gold's theory involves degassing of methane from the mantle and the formation of higher hydrocarbons from methane in the upper layers of the Earth's crust.
However, formation of higher hydrocarbons in the upper layers of the Earth's crust occurs only as a result of Fischer‐Tropsch‐type reactions in the presence of hydrogen gas but is otherwise not possible on thermodynamic grounds. This theory is therefore invalid.
Both theories have been overtaken by the increasingly sophisticated understanding of the modes of formation of hydrocarbon deposits in nature.
Übersetzung mit deepl.com
Zusammenfassung: Die beiden Theorien der abiogenen Bildung von Kohlenwasserstoffen, die russisch-ukrainische Theorie der tiefen, abiotischen Erdölentstehung und die Tiefengastheorie von Thomas Gold, wurden etwas genauer betrachtet.
Während die russisch-ukrainische Theorie im Gegensatz zur biogenen Theorie, die mit ungültigen Annahmen gespickt sei, als wissenschaftlich streng dargestellt wurde, gilt dies nur für die Bildung der höheren Kohlenwasserstoffe aus Methan im oberen Erdmantel.
Bei den meisten anderen Aspekten, insbesondere dem Einfluss des Oxidationszustandes des Mantels auf die Häufigkeit von Methan, fehlt diese Strenge, vor allem wenn man sie an modernen Kriterien misst, im Gegensatz zum Kenntnisstand in den 1950er bis 1980er Jahren, als diese Theorie auf ihrem Höhepunkt war.
Die Theorie von Thomas Gold enthält die Entgasung von Methan aus dem Erdmantel und die Bildung von höheren Kohlenwasserstoffen aus Methan in den oberen Schichten der Erdkruste.
Die Bildung höherer Kohlenwasserstoffe in den oberen Schichten der Erdkruste erfolgt jedoch nur durch Fischer-Tropsch-artige Reaktionen in Gegenwart von Wasserstoffgas, ist aber ansonsten aus thermodynamischen Gründen nicht möglich. Diese Theorie ist daher ungültig.
Beide Theorien sind durch das zunehmend verfeinerte Verständnis der Bildungsmodi von Kohlenwasserstofflagerstätten in der Natur überholt worden.
Seit über 100 Jahren prophezeien immer wieder "Wissenschaftler", daß in wenigen Jahren das Erdöl zu Ende gehen wird. Der "Club of Rome" hatte Ende der 60-er Jahre vorausgesagt, daß bis zum Jahr 2000 das Öl zu Ende sein würde. Heute sollten wir also "im Jahr 10 nach dem Öl" sein! Doch die Ölkonzerne fördern und finden Jahr für Jahr immer mehr Öl! Trotzdem hält sich diese als "Peak-Öl" bezeichnete Theorie hartnäckig.
Tatsächlich widersprechen viele Tatsachen dieser "Theorie" und dem damit zusammenhängenden angeblichen Ursprung des Erdöls aus abgestorbenen Lebewesen:
- Öl und Gas werden aus immer größeren Tiefen erbohrt: bis über 12 km!
- Erdöl wird teilweise, wie z.B. in der Nordsee, unter Granit und anderen Urgesteinen gefunden.
- Es gibt auf allen Planeten, Monden und Kometen Methan, also Kohlenwasserstoffe in riesigen Mengen. Dort können sie nicht biologischen Ursprungs sein!
- Es kann nie so viele Lebewesen auf der Erde gegeben haben, wie nötig gewesen wären, die Ölmenge zu produzieren, die wir bereits verbraucht haben.
- Heute absterbende Organismen sind noch nie zu Öl oder dessen Vorstufen geworden. Dieser Prozeß ist in der Natur nirgends zu beobachten. Alle Lebewesen verwesen sehr schnell nach dem Tod, wenn sie nicht in katastrophischen Ereignissen tief und luftdicht begraben werden. Dann können sie versteinern, werden aber auch nicht zu Öl oder Gas.
Die Theorie vom endlichen, knappen Erdöl, den schwindenden Energiereserven, ergänzt sehr gut das Märchen vom menschgemachten Klimawandel und der nötigen Einschränkung des Energieverbrauchs (CO2-Ausstoß).
Unsere Regierung läßt sich vom Nachhaltigkeitsausschuß "beraten", der bereits "empfohlen" hat, daß wir nicht mehr in Urlaub fahren sollen, keine Autos mehr benutzen und auch kein Fleisch mehr essen! Insgesamt soll durch immer höhere Energiepreise und Steuern die Bevölkerung immer ärmer gemacht werden! Das steht im "Strategiepapier" des Nachhaltigkeitsausschusses, der Regierung hinter (oder über?) der Regierung!
Das ist eine Umsetzung der bereits 1967 ausgearbeiteten Pläne aus dem „Iron Mountain Bericht", wie die gesamte heutige Wirtschafts-, Außen- und Kriegspolitik.
Würde die Wahrheit über das abiotische Öl sich rumsprechen und allen bekannt werden, könnte unser Sozialsystem nicht weiterhin über die Kraftstoffe aufrecht erhalten werden und die Bevölkerung würde die geplanten Einschränkungen und die Verarmung nicht mehr aus Angst vor dem Weltuntergang "jubelnd" mitmachen!
Denn dann wäre allen klar, daß es kein Klima und keine Energie zu retten bzw. zu sparen gilt.
Wurden Kriege über eine nie versiegende Ressource geführt? Alle Fakten scheinen das zu bestätigen!
Hans-Joachim Zillmer: Die Erdöl-Lüge (raum&zeit Studio Talk)
5. August 2015 | Spricht man über Erdöl, ist die landläufige Meinung, dass es sich dabei um eine Substanz fossilen Ursprungs handelt. Folgt man dieser Theorie, ist klar, dass dieser Rohstoff über kurz oder lang zur Neige gehen muss. In Wahrheit ist der Entstehungsprozess von Erdöl jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.
Bereits im Jahre 1973, während der sogenannten „Ölkrise“, sagten Experten voraus, dass die Erdölvorräte im Jahre 2000 erschöpft sein würden – ein Trugschluss, wie wir heute wissen. Das einzige, was sich seitdem eklatant geändert hat, sind die ständig steigenden Ölpreise. Dies ist auch der Grund, warum die Drohkulisse eines baldigen Endes des Erdöls weiter aufrechterhalten wird.
Der Bestsellerautor Hans-Joachim Zillmer hat intensiv über die Ursachen dieses Betrugs geforscht. Seiner Meinung nach regenerieren sich die Erdöllagerstätten ständig, so dass es heute mehr Erdölvorräte gibt als je zuvor. Im raum&zeit Studio Talk erläutert er, welche wirtschaftlichen und politischen Interessen hinter der bewusst falschen These von der „endlichen Ressource Erdöl“ stecken.