Das macht doch nichts! Das merkt ja keiner!
28. Juli 2012 | Das Ekelgefühl beim NSU-Schauprozess nimmt zu
Der Thüringer Innenminister Jörg Geibert (CDU) gesteht in der Öffentlichkeit Die NSU Lüge!
Der Thüringer Innenminister Jörg Geibert (CDU) verplappert sich ohne es zu merken und redet von der "Erschießung der Täter". Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wurden kaltblütig erschossen, um ihnen das NSU-Märchen. unterzuschieben. Umgangssprachlich hätte es heißen müssen: "Selbstmord der Täter". Sprachlich korrekt wäre die Unterstellung: "Freitod der Täter". Weitere Informationen zum Thema:
1. Januar 2014 | Das ist kein NSU-Netz, das ist ein Verfassungsschutznetz
23. April 2013 | Die NSU-Morde waren umsonst
NSU-Untersuchungsausschuss in Erfurt besteht auf Einsicht in komplett ungeschwärzte Geheimdienst-Dokumente
'Die Ressortchefs wollen, dass sämtliche "personenbezogenen Daten" von Geheimdienstlern, "Klarpersonalien von Quellen und Zielpersonen" sowie "Fallbezeichnungen" und "erkennbare Bezüge zu ausländischen Nachrichtendiensten" in den Akten unkenntlich gemacht werden.'
Staatsanwaltschaft ließ Beweise vernichten
"Als die BKA-Ermittler im vorigen Dezember die alten Beweismittel aus Köln untersuchen wollten, bekamen sie eine ernüchternde Antwort: Sämtliche Asservate seien längst vernichtet, auf Anordnung der Kölner Staatsanwaltschaft. Laut dem SPIEGEL vorliegenden Dokumenten hatte die Anklagebehörde bereits am 23. Januar 2006 verfügt, die 'diversen Tatortspuren (alle)' zu zerstören. Ein Spurenabgleich mit der DNA der mutmaßlichen NSU-Terroristen ist dadurch offenbar nicht mehr möglich."
"Die NSU-Morde sind unser 11. September"
"Hat sich die Bundesanwaltschaft schon mit den Taten der NSU beschäftigt, als die Mordserie noch im Gange war?
Nach meinem Amtsantritt habe ich sämtliche unsere Zuständigkeit betreffenden Vorgänge seit 1995 überprüfen lassen. In 45 von den rund 8000 Fällen haben wir mögliche Verbindungen in die rechtsextremistische Szene festgestellt. 13 Fälle weisen aus heutiger Sicht einen Bezug zum „NSU“-Verfahren auf. Entweder waren die Taten Gegenstand der Vorgänge, oder es tauchten die Namen von Beschuldigten oder von Personen aus deren Umfeld auf. In allen Fällen haben wir die Auskunft bekommen, ein rechtsterroristischer Zusammenhang sei nicht anzunehmen. Wir konnten also die Verfahren nicht übernehmen."
Türken vermuten deutschen Staat hinter den NSU-Morden
"Kolat sagte, schon Anfang des Jahres und damit kurz nach dem Auffliegen der Neonazi-Zelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) seien zwei Drittel der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland der Meinung gewesen, „dass hinter den Morden die staatlichen Stellen stecken“."
Agenten auf dem Holzweg – Seite 3
"... an einem seiner Mäntel fanden sich Schmauchspuren."
...
"Dass der Geheimdienst-Mann rein zufällig am Tatort gewesen sein sollte, erscheint vielen noch immer suspekt."
WDR Die Story - Acht Türken, ein Grieche und eine Polizistin -- Die Opfer der Rechtsterroristen
"Die Nachrichten über die Morde der rechtsterroristischen Terrorzelle schockieren die Menschen. Die Täter machen Schlagzeilen. Die Ermittlungsbehörden stehen am Pranger, dem Verfassungsschutz wird Versagen vorgeworfen. Die Bundeskanzlerin nennt die ausländerfeindlichen Taten eine 'Schande für Deutschland'. Die Dokumentation fahndet nicht nach den Tätern, deckt nicht auf, was Behörden falsch gemacht haben. Sie fragt: Wer waren die Opfer? Was wissen wir über sie? Wie lebten sie unter uns? Der Film gibt den Opfern einen Namen, ein Gesicht, eine Geschichte. Und erzählt von den Angehörigen. Sendung vom 12. März 2012."