Zentrum-Automobil e.V.: alternative Arbeitnehmervertretung für Mitarbeiter in der Automobilindustrie.
Die großen Gewerkschaften sind heute mit den Funktionseliten der Politik so eng verbunden, dass sie nicht mehr Lösung, sondern Teil des Problems sind.
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Quelle: MichaelWinkler.de/Phasenzaehler.html
Zitat:
"Ich hatte am 21. Juni 2012 den Phasenzähler auf 3,9 erhöht und seitdem dabei belassen. Ich habe auf Anzeichen für soziale Unruhen gewartet oder auf ein Gesetzespaket, das die Rechte und Freiheiten der Bürger massiv einschränkt. Dabei bin ich zum gekochten Frosch geworden, der nicht merkt, wie das Wasser um ihn herum heißer und heißer wird. Merkelhafte Trippelschritte, junckersche Salami-Taktik, das hat unser Leben ganz langsam, aber deutlich zum Schlechteren verändert. Der Schaden ist eingetreten, ich habe ihn jetzt endlich zur Kenntnis genommen.
Die sozialen Unruhen sind ausgeblieben, weil niemand mehr den Mut hat, für seine Interessen einzutreten. Das Meinungskartell der gleichgeschalteten Propagandamedien lügt uns vor, es ginge uns wirtschaftlich gut. Die Preise steigen unaufhörlich, doch es wird uns eingeredet, die Inflation sei so niedrig wie noch nie. Die prekären Arbeitsverhältnisse nehmen zu, der Mindestlohn gaukelt eine Gerechtigkeit vor, die in Wahrheit nicht existiert. Die Reallöhne gehen zurück, dafür sprudeln die Steuereinnahmen von Rekord zu Rekord. Altgediente Arbeiter werden in Hartz 4 abgeschoben, und bekommen dabei auch noch weniger als Zuwanderer, die nie einen Handschlag in diesem Land getan haben. Der Mittelstand wird mit Vorschriften zugemüllt, die Mittelschicht mit Steuern und Abgaben ausgenommen. Rentner werden mit Alibi-Erhöhungen abgespeist, während sich Abgeordnete hemmungslos die Diäten erhöhen.
In früheren Zeiten, als die Gewerkschaften noch nicht Handlanger der Regierigen gewesen sind, hätten sie mit Streiks und Solidaritätskundgebungen reagiert. Heute sind Arbeitervertreter Handlanger ihrer Parteien und nur noch an ihrer Wiederwahl interessiert, das Wohl der Arbeiter ist ihnen gleichgültig. Die Gewerkschaften vertreten allenfalls die Privilegierten, die noch in Festanstellung nach Tarif bezahlt werden. Die Leiharbeiter und jene mit befristeten Verträgen sind nicht ihr Klientel. Berufsanfänger werden durch Praktika und Volontariate geschleust, beides wäre früher als Ausbeutung bezeichnet worden, heute heißt das "Chance". Ein erfülltes Berufsleben im Merkelstaat verhindert keine Altersarmut.
Doch das alles wird kommentarlos hingenommen, die sozialen Unruhen sind ausgeblieben.
Wir sind in der Phase 5 angelangt, der Zeit der staatlichen Repression. Der sogenannte Rechtsstaat hat es nicht mehr nötig, auch nur den Anschein zu wahren, Recht und Gesetz zu achten. Es herrschen längst Justizwillkür und Rechtsbeugung. Nur wenige Fälle gelangen an die Öffentlichkeit, auf einen Gustl Mollath kommen hundert Unbekannte, die mit fadenscheinigen Gutachten in die Psychiatrie gesperrt worden sind. §130 StGB ist ein Sondergesetz, das dem Artikel 3 des Grundgesetzes widerspricht (Gleichheit vor dem Gesetz), das die Meinungsfreiheit nach Artikel 5 außer Kraft setzt. Doch das Bundesverfassungsgericht hält dies für gerechtfertigt, und der neue Bundesjustizminister möchte weitere Sondergesetze zum "Rassismus" einführen. Dieser Rassismus ist aber nur gegeben, wenn er sich gegen Nichtdeutsche richtet, Deutsche dürfen straffrei wegen ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens und ihrer Abstammung benachteiligt, beleidigt und angegriffen werden.
Wir haben einen Bundespräsidenten, der den Haß auf Deutschland in alle Welt hinausträgt. Ein Staatsoberhaupt, das immer und überall die Schuld der Deutschen verkündet, ein Haßprediger gegen das eigene Volk. Das Orwellsche Doppeldenken ist allgegenwärtig, Patrioten werden verunglimpft, Deutschenhasser in Regierungsämter gesetzt. Die Interessen des deutschen Volkes werden im Bundestag nicht vertreten, sie sind dort nicht einmal repräsentiert. Fünf Sozialistische Einheitsparteien bestimmen dort die Mißgeschicke dieses Landes, verschleudern Steuergeld und verschwenden die Arbeitsmühen des deutschen Volkes.
Die Politik erwartet in immer unerträglicherer Weise, daß Deutsche sich den Zuwanderern anpassen. Wer immer ins Land kommt, erhält Rechte und bekommt Ansprüche zugebilligt, wer hingegen im Land geboren wurde, muß Pflichten erfüllen und Steuern bezahlen. Dafür ist er eine Person minderen Rechts. Ein solcher Staat benötigt keine Enteignungsgesetze, es ist offenkundig, daß er gegen die Interessen jener Menschen handelt, zu deren Schutz und zur Wahrung ihrer Rechte er gegründet worden ist. Der gegen das Volk gerichtete Staat ist für mich ein eindeutiger Beweis für die Phase 5. Ich bedauere nur, daß ich solange gebraucht habe, um mich zu dieser Erkenntnis durchzuringen."
Zitatende