Früher war was im Bush, heute steht Barack im Mittelpunkt und nicht mehr das Weiße Haus. Allen anders lautenden Gerüchten zum Trotz: Die USA SIND PLEITE! Die Zahlen sind eindeutig, denn "die Nettoausgaben der Bundesregierung im Monat März [beliefen sich] auf 1,0528 Billionen. Dieser Ausgabebetrag übertrifft die vereinnahmten Nettosteuern des Staates in Höhe von $128,179 um den Faktor 8,2 (!)." US-Ausgaben im März 8,2 mal höher als Steuereinnahmen
Es gibt ein Modell zur Finanzierung von Staaten, das die Herrschaft der Banken über die Staaten schlagartig beendet: Behörden setzen Geld in Umlauf, statt Kredite aufzunehmen. Sie sind dann IMMER SCHULDENFREI und zahlen keine Zinseszinsen und überhöhten Preise für alles Mögliche.
"Die Uhr im Haushaltskrieg tickt also weiter. In der Nacht zum Samstag, Punkt Mitternacht, wird der US-Regierung das Geld ausgehen. Mit dramatischen Folgen, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Dabei geht es schon längst nicht mehr ums Geld: Es geht vielmehr ums Prinzip, um Prestige, Ideologie und die Präsidentschaftswahlen 2012.
Nur der Kongress wird weiterbezahlt
Rund 800.000 Regierungsangestellte, warnt Obama, müssten unbezahlt, zwangsbeurlaubt werden. Die Schockeffekte würden die gesamte US-Konjunktur erfassen. "Der wirtschaftliche Schaden eines Regierungsstillstands würde sehr schnell wachsen", zitiert Obama Mark Zandi, den Chefökonom der Rating-Agentur Moody's.
Nicht mal eine Stunde nach Obamas Auftritt gibt Jacob Lew, Chef der US-Haushaltsbehörde OBM, eine 16-seitige Anweisung für den Countdown zum "ordentlichen Shutdown". Die Weichen sind gestellt, die Mitarbeiter instruiert - per E-Mail. Sie sollen am Freitag noch ganz normal zur Arbeit erscheinen, alles Weitere folge."
Den ganzen SPIEGEL-Artikel lesen: Countdown zum Staatsinfarkt
Es gibt kein staatliches Geldmonopol
Prof. Nikolaus K.A. Läufer: "Wir kommen damit zu dem Ergebnis, dass der Begriff des „staatlichen Geldmonopols“ eine Fehlbezeichnung ist. Er schränkt in kontrafaktischer Weise den Geldbegriff auf das Zentralbankgeld ein, und lässt wesentliche empirischen Tatsachen unberücksichtigt: die Entstaatlichung des Geldes durch den Übergang zur EWU und die Existenz konkurrierender Formen von Zentralbankgeld. Der Begriff „staatliches Geldmonopol“ dient der Manipulation des Lesers."
Die ganze Abhandlung lesen: Haben wir ein staatliches Geldmonopol? (22.2.2009) pdf-file (22 KB)
Desweiteren habe ich drei Filme von Zeitgeist gefunden, die die Finanzierung der Staaten durch Schulden als das bloßstellen, was sie ist: Die Enteignung des Staatsvolkes zugunsten kleiner finanzieller Eliten.
P. Ziemann am 8. April 2011: "Nun hat man sich nach Schließung der Märkte in der Nacht – praktisch in letzter Sekunde – doch noch einigen können. Die Republikaner konnten – bei dem Umfang des US-Bundesetats wohl eher symbolische – Kürzungen von $38,5 Milliarden durchsetzen. Und der US-Präsident kann seine Rechnungen weiter bezahlen. Shutdown der Regierung in letzter Sekunde abgewendet, so könnte eine Schlagzeile lauten."