Versailles 4.0 oder Kommentare ohne Kommentar

1. Juli 2012 | Soros, Merkel, Schäuble: konzertierte Täuschungs-Kampagne zur Einführung einer EU-FED

30. Juni 2012 | Europäische Schuldenunion: Zentralwahn

28. Juni 2012 | Peter Ziemann: "Die Nerven der Hochfinanz an der Ostküste und in der Londoner City liegen anscheinend völlig blank." Angst um den Euro

27. Juni 2012 | Euro-Banken brauchten schon 2009 über 18 Billionen Euro: "Wir haben nämlich keine Krise Europas – Europa, das ist der europäische Kontinent – wo soll da eine Krise sein? Wir haben eine Krise des Scheingeldsystems und ein daraus resultierendes Verschuldungsproblem und das kann man nicht damit lösen, dass man alle Schulden in einen Fond steckt. Das löst gar nichts – das zielt nur darauf ab, dass Deutschland als Hauptzahlernation zeitlich unlimitiert haftet und zahlt – obwohl wir dazu vielleicht gar nicht in der Lage sind. Das wäre dann Versailles 3.0"

Jan Fleischhauer schreibt munter vor sich hin, was sein Zensor offensichtlich nicht versteht und Peter Ziemann kommentiert dies, weil er das darf. Aber beide Autoren bieten ihren Lesern online keine Option an zu kommentieren. Sei's drum.

Es ist ja auch hammerhart genug, oder?

Deutsche, aufs Sünderbänkchen

Zitat: "Für die Einigung Europas war die Erinnerung an zwei Weltkriege zweifellos konstitutiv, aber für eine Umschuldungspolitik, wie sie jetzt ins Auge gefasst wird, reicht die moralische Nötigung nicht mehr aus. Der britische Historiker Niall Fergusson hat kürzlich ausgerechnet, dass sich die Nettozahlungen der Bundesbürger zwischen 1958 und 1992 auf mehr als 162 Milliarden D-Mark beliefen, hinzu kamen 379 Milliarden D-Mark an sogenannten 'Transferleistungen ohne Gegenleistungen'."

Versailles 4.0

Zitat: "Diese Aussage allein stellt schon eine journalistische Revolution dar, denn bislang wollte uns die Nachkriegs-Siegerpropaganda immer einreden, dass man die Fehler von Versailles nicht noch einmal wiederholen wollte und deshalb auf Reparationszahlungen verzichtet habe.
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Seit der Euro-Krise vertrauen die Sparer diesem System nicht mehr. Und auch die über Jahre im Wert steigenden dortigen Immobilien verlieren immer mehr an Wert. Also muss ein System der Anschluss-Finanzierung her: Versailles 4.0 ist geboren. Seine Merkmale sind: Der Euro-Rettungsfond EFSF mit 211 Milliarden Euro, Kredite der Bundesbank an die nationalen Notenbanken der Euro-Südländer über das Target2-System mit 462 Milliarden Euro, 30 Milliarden Euro für Deutschlands Anteil an den Ankäufen wertloser Staatsanleihen der PIIGS-Staaten durch die EZB, 20 Milliarden Euro für Deutschland Anteil an den IWF-Hilfen zur Euro-Rettung und schließlich 51 Milliarden Euro für die Griechenland-Hilfe. Insgesamt hat Versailles 4.0 seit dem Frühjahr 2010 schon Reparations-Zahlungen von über 770 Milliarden Euro aus Deutschland herausgepresst.

Wäre es nicht langsam an der Zeit, sich der Zecken zu entledigen, die nun seit fast einhundert Jahren den Wirt Deutschland aussaugen – und das mit sprunghaft wachsender Intensität?"

Borreliose

Borreliose ist de facto eine systemische Krankheit, die von Zecken übertragen wird, aber für die Pharmaindustrie nicht wirklich existiert, weil sich damit kein Geld verdienen läßt. Die Patienten sind alleinegelassen in ihrer Not und die Borreliose-Lobby findet sich in einem Kampf gegen Windmühlenflügel wieder.

Alle lachen über die blöden deutschen Idioten, nur die Deutschen selbst sind fleißig und kriegen nichts mit, weil ihre Eliten sie dumm halten. Sie arbeiten und arbeiten und arbeiten und wenn sie nicht gestorben sind, dann sterben sie, sobald sie Rente erhalten. Gute Deutsche schonen leere Kassen, die bereits von Staats-Kriminellen geplündert worden sind.

Morgellons

Viele Borreliose-Kranke sind so fertig, daß sie obendrein noch einen guten Mutterboden für die Faserkrankheit bilden. Die gibt es aber auch nicht, weil die biologischen Experimente zusammen mit Nanotechnik einen Sturm der Entrüstung auslösen würden, wenn man dem dummen Volk dieses Thema nahebringen würde. Tut man natürlich nicht, es gibt ja schönere Beschäftigungen.

Auch diese Krankheit ist eine passende Parabel für die Situation des deutschen Volkes, das für alles gut ist, nur nicht dafür, endlich seine eigenen Interessen wahrzunehmen und zu verteidigen.

Ich bin gespannt, wann das Lügengespinst zerreißt und wann das Kartenhaus aus Lügen zusammenfällt.