Warum wir keine Konzentrationslager mehr brauchen

Kommt der Virenschreck,
schlägt die Angst das Denken leck,
Chemo bringt sie weg.

Zitat: "Wie wir aus zuverlässiger und glaubwürdiger Quelle aus Kreisen des Innenministeriums der BRD unter Führung von Herr Wolfgang Schäuble heute erfahren können, plant die Bundesregierung die Wiedereinführung von Konzentrationslagern. Diese KZ`s sollen jedoch den behördlichen Verwaltungsnahmen SVE erhalten, was übersetzt heißt: Sicherungs-Verwahr-Einrichtung." Zitatende

Wie blöd muß man sein, um so etwas zu schreiben? Dr. Wolfgang Schäuble war am 6. April 2010 Finanzminister. Basiert dieses nicht belegte jüngste GERÜCHT, ähem, jüngste GERICHT - garniert mit abstrusen Spekulationen und absurden Gedanken - auf diesem Interview zur Sicherungsverwahrung vom Dienstag, dem 6. April 2010 um 07:40 Uhr?

Justizsenatorin von der Aue

Warum Berlin ein Gefängnis im Speckgürtel baut

Mal ganz im Ernst: Das Verängstigen der Menschen mit dem Allergietest (HIV-Antikörpertest), die Vergiftung der Schockierten mit Chemotherapien und Entsorgung der Toten über die Krankenhäuser klappt besser als jede "Endlösung", die Rassisten der Vierziger Jahre jemals zustandebrachten. Die Menschen glauben an Viren, die es nicht gibt und sterben an der Behandlung vermeintlicher Ursachen, die nicht vorhanden sind.

AIDS und Krebs machen sogar die Gedanken an Konzentrationslager oder Sicherungsverwahreinrichtungen überflüssig. Eine Krebsdiagnose genügt und schon geht der Patient seinen Weg zum Tod, weil er seinem Arzt vertraut. Die meisten Untertanen der BRD schlucken sowieso drei mal täglich eine Zahnpasta, die Fluorverbindungen enthält, die den freien Willen ausschalten und das Bedürfnis zum Denken beseitigen. Die Meinung des Zentrums der Gesundheit belegt der Artikel "Krebs: Statistiken werden geschönt", zuletzt aktualisiert am 26. Mai 2017:

"Die wahrscheinlich grösste Irreführung der Menschen ist die Vertuschung der Zahlen die verdeutlichen, wie viele Krebspatienten an den Folgen von Chemotherapie und Bestrahlung sterben. Die häufigste Ursache ist Organversagen.

Mittlerweile ist es klar, dass der "Krieg gegen den Krebs" auf diese Weise nicht gewonnen werden. Es stellt sich die Frage, warum dieser Feldzug weitergeführt wird, obwohl er auf falschen und irreführenden Behauptungen und Statistiken aufgebaut ist.

Irgendwie erinnert das an den Vietnamkrieg, der auch als Fehlschlag endete. Auch hier wurde erst zum sehr spät damit aufgehört, die Öffentlichkeit zu belügen und das sinnlose Sterben zu beenden."

13. November 2009 | Ein Krankenpfleger packt aus: Die tödlichen Methoden der Chemo-Mafia

Und wenn Sie das alles als Verschwörungs-Mist abtun, dann kennen Sie noch nicht den berühmten Dr. med. Max Daunderer aus München, der als Toxikologie im Ruhestand auf ungezählte wissenschaftliche Veröffentlichungen verweisen kann, die auf seiner Schaffenskraft beruhen. Jetzt können Sie diese Humanmediziner ignorieren, wenn Sie noch wollen. Oder Sie ziehen selbst Schlußfolgerungen aus den dargelegten Zusammenhängen.

Weitere bis heute aktualisierte Quellen im Blogeintrag vom 6. März 2010.

Lothar Hirneise: Onkologie 2018 – Time for Change

21. April 2019 | KenFM
Lothar Hirneise beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit an Krebs erkrankten Menschen. Ihm zufolge weisen diese häufig ein gemeinsames Merkmal auf: Man sieht ihnen zunächst gar nicht an, dass sie krank sind. Diese Menschen arbeiten, treffen Freunde, haben Sex und kümmern sich um ihre Familien. Anders formuliert: Sie führen in den meisten Fällen ein ganz normales Leben. Wenn da nur dieser blöde Tumor nicht wäre.

Nun verfolgt die Schulmedizin einen, um es mal freundlich zu formulieren, recht kontraintuitiven Ansatz mit gegebener Situation umzugehen. Er lautet: Damit der Mensch wieder gesund wird, müssen wir ihn zunächst einmal krank machen. Chemotherapie ist dabei das Mittel der ersten Wahl. Schließlich ist der Tumor böse und was böse ist, muss schnellstmöglich beseitigt werden.

Doch was wäre, wenn der Tumor gar nicht das Problem ist? Was wäre, wenn die Krankheit im Kern etwas Gutes ist? - Ein Regulationsmechanismus, ja womöglich eine Botschaft, die auf die dringende Notwendigkeit einer Veränderung aufmerksam machen möchte.

Aus der Warte der Schulmedizin betrachtet, sind Menschen, die solche Fragen stellen, nicht mehr als „verrückte Spinner“. Diese würden durch die Bank mit unwissenschaftlichen Methoden arbeiten und auf diese Weise falsche Hoffnungen verbreiten. Und selbst wenn diese Menschen trotzdem dann beeindruckende Ergebnisse erzielen und reihenweise Menschen ins Leben zurückholen, die von der Schulmedizin bereits für quasi Tod erklärt wurden, wird dies bestenfalls noch mit „Glück“ quittiert.

Die Krebsforschung ist eben voller Dogmen. Mal sind die Gene schuld, mal fließt zu wenig Geld in die Forschung. An Ausreden mangelt es jedenfalls nicht, wenn es darum geht, das eigene Versagen zu rechtfertigen. Doch anstatt sich endlich einzugestehen, dass der eingeschlagene Weg in einer Sackgasse endet, behält man die Scheuklappen lieber auf. Je größer und hartnäckiger die Lüge, desto weniger möchte man sich der Wahrheit stellen.

Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich mit dem Status quo nicht mehr abfinden wollen. Lothar Hirneise, Mitbegründer des „3E Zentrums“ nahe Stuttgart, zeigt uns, dass die Zeit für einen neuen Umgang mit Krebs längst überfällig ist. Wir müssten es nur wagen, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken.

Inhaltsübersicht:

0:00:09 Die Diagnose Krebs und die schulmedizinische Herangehensweise

0:09:00 Mutationen und die Rolle der Gene

0:16:32 Alternative Ursachenforschung und die Rolle des Sauerstoffs in den Zellen

0:22:53 Anaerobe und aerobe Zellen vor 2 Milliarden Jahren

0:25:51 Das Überleben der Spezies und „Krebszellen sind nicht böse“

0:31:00 Ernährung, Entgiftung, Energie: Was ist wichtig im Leben?

0:36:49 Therapie des Menschen statt Therapie des Tumors

0:41:24 Krebstherapie im 3 E-Zentrum Buocher Heide, Onkologie des 21. Jahrhunderts: Keine Heilung ohne Änderung der Ursachen

0:46:14 Einige verbreitete Denkfehler in der Krebstherapie

0:52:19 Der Sog ins Leben

Clement Attlee

Demokratie ist eine Regierungsform,
die freie Diskussion voraussetzt,
doch ist dies nur erreichbar,
wenn die Leute aufhören zu quatschen.

12. November 2018 | eFaschismus: Wie Sie frohen Herzens der NWO und ihren Konzernen Ihre Seele verschenken. Übrigens: Haben wir eine Seele?

Activist Post 10 Nov. 2018: „In der nächsten Generation wird es eine pharmakologische Methode geben, Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben, und sozusagen eine Diktatur ohne Tränen zu erzeugen, die eine Art schmerzloses Konzentrationslager für ganze Gesellschaften schafft, so dass die Menschen tatsächlich ihrer Freiheiten beraubt werden, aber sie werden es lieber genießen, weil sie durch Propaganda oder Gehirnwäsche oder durch pharmakologische Methoden verstärkte Gehirnwäsche von jedem Wunsch, zu rebellieren, abgelenkt werden. Und dies scheint die letzte Revolution zu sein. “- Aldous Huxley “Schöne Neue Welt”.

Trailer for Brave New Digital World: The Revelation

4. Oktober 2017 | Watch Brave New Digital World: The Revelation on http://bravenewdigital.world or on Amazon Video Direct at https://www.amazon.com/dp/B076JM6Y53.

"Despite what the media drug lords and high priests of the Brave New Digital World tell us time and time again, too big to fail isn't the unintended consequence of a lousy plan or a failure to plan. Too big to fail IS the plan." -- Jeff Einstein

A profoundly chilling and disturbing 45-minute video manifesto from digital media pioneer Jeff Einstein, Brave New Digital World: The Revelation reveals what happens to our time and money and freedom in a dystopian society ruled and controlled by a state-sanctioned meta-addiction to all things media and all things digital. What happens to our families and communities and nation when addiction emerges -- by design -- as the default social condition in 21st-century America, the rule rather than the exception?