14. Januar 2017 | IS-Terror-Warnung: Machen Sie keinen Urlaub in Deutschland!
23. Januar 2017 | Amerikas Angst vor den Terroristen aus Europa
Siehe auch hier auf DZiG.de
Aalglatt und schmierig:
Falsche Flagge - False Flag
13. Januar 2017 | Terroropfer drohen Berlin Klagen an
Die Bügerinitiative „Ein Prozent“ ruft auf: Mahnwache vor dem Kanzleramt am Mittwoch, dem 21. Dezember 2016 ab 18 Uhr | Alexander Gauland und Björn Höcke haben ihre Teilnahme zugesagt.
Terroranschlag Berlin Breitscheidplatz
Quellen und Kommentare auf Hartgeld.com
Die Bundeskanzlerin sprach am 20. Dezember ab 11 Uhr viereinhalb Minuten zur Tat am Breitscheidplatz.
Paul Joseph Watson fasst die Vorgänge in Deutschland in einem kurzen Video absolut treffend zusammen. Hier die Transkription.
The Truth About the Berlin Christmas Market Attack
Leitmedien
Niemand sollte sich durch Meldungen in Angst und Schrecken versetzen lassen, denn es stecken nachweislich Absichten dahinter. Siehe weiter unten zitiertes Video "ZDF Spezial zum Thema Weihnachtsmarkt & Terror Warnung" vom 20. November 2015.
Garagen können als kleine Weihnachtsmärkte dienen, um eine Spendenaktion zu unterstützen. Während der politisch korrekte Trend dahin geht, Wintermärkte ohne Weihnachtsdekoration zu veranstalten, um keine zarten Gemüter aus Nordafrika, Ostafrika oder Nahost zu beleidigen, stellten drei Frauen in Stuttgart-Riedenberg in einem Wohnzimmer zum vierten Mal Adventskränze, Gestecke und weitere Weihnachtsdekoration her und haben alles bis zum 27. November 2016 in einer Garage verkauft. [1]
Terroranschlag in Brüssel: MOSLEMS ZÜNDEN WEIHNACHTSBAUM AN
3. Januar 2016 | Anonymous Gemeinschaft Berlin: "Uns erreichen erschütternde Bilder aus Belgien. Islamisten fühlen sich in Brüssel anscheinend sehr wohl. So wohl, dass sie aus Dankbarkeit gegenüber den Christen der Stadt, auf dem Brüsseler Clemenceauplatz, am Silvesterabend unter lautstarken „Allahu Akbar!“-Schreien den größten Weihnachtsbaum der Stadt in die Luft sprengten und mehrere Autos, ebenfalls unter wilden „Allahu Akbar!“-Getöse in einem U-Bahn-Schacht versenkten.
Die deutsche Lügenpresse, schweigt beharrlich zu dem Terrorakt in Brüssel. Die Vorkommnisse in Brüssel zeigen, was uns zeitnah auch Deutschland bevorsteht.
Am Silvesterabend kam es auch in Köln, keine zwei Autostunden von Brüssel entfernt, zu Übergriffen der ganz besonderen Art. So wurden zum Jahreswechsel am Kölner Hauptbahnhof mehrere Frauen von einer Gruppe »Männer« umringt und sexuell angegangen. Ein Opfer teilte[1] dazu mit: »Wir beiden wurden sofort massiv angefasst, an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männer lachten, griffen uns in die Haare und behandelten uns wie Freiwild. Wir schlugen um uns, weinten und hatten große Panik. Es war Horror.«
„Ich bin seit 30 Jahren Kölner und was ich zuletzt zum Jahreswechsel im Hauptbahnhof erlebte, war mir die 30 Jahre zuvor nicht bekannt. Es waren maximal 20 Weiße, ich betone noch Mals - Weiße in einem rappelvollen Kölner Hauptbahnhof! Die paar Weiße die man gesehen hat haben nicht mal Deutsch gesprochen. Wir haben unsere Stadt verloren.“ (Walther Weiss, FB)
Das Schüren von Ängsten
Bereits in 2010 schrieb Hans Penner einen Brief an Cem Özdemir, den Vorsitzenden der Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN, der ein türkischer Moslem ist: „Entsprechend den koranischen Geboten planen laut Aussagen des Bundesinnenministers einige Mohammedaner, möglichst viele Deutsche zu töten. "Deutschland in Angst vor einem Blutbad" schreibt am 21. November 2010 die FAZ. [2] Für möglich gehalten wird ein Anschlag auf das Reichstagsgebäude. Dachterrasse und Kuppel sind für Besucher gesperrt. Die Presse erwähnt auch Weihnachtsmärkte. Es bietet sich der Christkindlesmarkt in Nürnberg an. Den Geburtstag von Jesus Christus, den Sohn Gottes, zu feiern, ist für Mohammedaner ein todeswürdiges Verbrechen.“ [3]
Sechs Jahre später und nach etlichen Toten in Deutschland und anderen europäischen Ländern ist die Frage berechtigt, warum ein Leitmedium im Jahr 2010 Ängste geschürt hat und warum immer mehr Menschen sich scheuen, auf den Weihnachtsbräuchen zu beharren, die hier üblich sind. Oder hat es damit zu tun, das es Ortsteile ohne deutsche Kultur gibt? Eine universitäre Forschung bestätigt diese Annahme. In etlichen Ballungsräumen bilden erwachsene Deutsche eine Minderheit und Kinder in Kindertagesstätten und Schulen eine verschwindend geringe Minderheit. [4]
Das Travel State Department der US-Bundesregierung [5] setzte am 22. November 2016 noch eins drauf und gab eine Reisewarnung für Europa heraus. In der Übersetzung von Ingmar Blessing heißt es: „US Bürger sollten sich in acht nehmen vor der Möglichkeit, dass Sympathisanten von Extremisten, oder selbstradikalisierte Extremisten während dieser Zeit mit nur vager oder ganz ohne Vorwarnung zuschlagen könnten. Die Dschihadisten könnten 'unkonventionelle Waffen' verwenden und offizielle wie private Ziele ins Visier nehmen. US Bürger sollten Vorsicht walten lassen, wenn sie an großen Veranstaltungen zu den Feiertagen teilnehmen, touristische Ziele besuchen, den öffentlichen Verkehr benutzen und Gotteshäuser, Restaurants, Hotels etc. besuchen. Passen Sie auf, dass Sie nicht plötzlich umzingelt werden und wo es geht, meiden Sie große Menschenansammlungen.“ [6] Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt [7]
ZDF Spezial zum Thema Weihnachtsmarkt & Terror Warnung
20. November 2015Ursachen und Wirkungen
So dicht, wie Europa besiedelt ist, kommen Europäer auch mit 300 Millionen statt mit 745 Millionen Menschen zurecht. Der Fehler ist seit den Fünfzigern, Kulturfremde massenhaft und staatlich alimentiert auf den Kontinent zu locken. Neben vielen Menschen, die in friedlicher Absicht gekommen und geblieben sind, sind es gerade Muslime und verfolgte Christen aus genannten Regionen, die sich in 2016 lautstark über die vielen Kriminellen empören, die seit Sommer 2015 teilweise unkontrolliert eingewandert sind und nicht ausgewiesen wurden. Das sind nämlich genau solche, vor denen sie geflohen sind, weil sie in Frieden leben möchten. Doch die Politik hat diese Entwicklung gesteuert. Wie also sollte sie befähigt sein, Probleme zu lösen, die sie in voller Absicht verursacht hat? [8]
Am 18. November 2016 wurden von Sputniknews aufschlussreiche Statistiken unter dem Titel „Wo und wie nach US-Intervention der Terror blüht - Vorher-Nachher-Grafik“ veröffentlicht: „Nach den Terroranschlägen 9/11 in New York haben die USA mit ihren Verbündeten in mehreren Staaten militärisch interveniert – unter dem Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus. Doch diese Interventionen haben die Zahl der Terroranschläge in den betreffenden Ländern schlicht explodieren lassen.“ [9]
Dr. Wolfgang Schäuble hat bereits 1991 als Bundesinnenminister vor dem Deutschen Bundestag ausführlich die problematische Situation skizziert: „Ich kann doch nicht darüber hinwegsehen, daß der Vertreter des nordrhein-westfälischen Sozialministers bei einer Anhörung, die ich im Innenministerium gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz der Länder, dem Kollegen Läpple, durchgeführt habe, erklärt hat, daß in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens, in denen Asylbewerber untergebracht werden, zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Das ist doch die Wahrheit. Das ist Kern des Problems. Das hat - ich sage es noch einmal - nichts mit Ausländerfeindlichkeit unserer Bevölkerung zu tun.“ [10]
Selbsthilfe durch Vorsicht und Einbruchsicherheit
Betroffen sind heute Autofahrer, deren Garagen in der Nähe von schnellen Fluchtwegen stehen. Nur zertifizierte Garagentore schützen vor Einbrechern, die sekundenschnell mit einem großen Schraubendreher ein Garagentor aufhebeln. Ein Garagentor mit mechanischer Aufschiebesicherung bleibt auch bei Stromausfall wirksam.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Weihnachtsmaerkte
[2] www.kurzlink.de/Blutbad
[3] www.dzig.de/Kein_Tabu_Das_wahre_Gesicht_des_Islam
[4] www.dzig.de/Aladin-El-Mafaalani-Forschungen-zu-Migration-und-Integration
[5] www.kurzlink.de/christmas-terror
[6] www.kurzlink.de/dunkle-Periode
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Wag_the_Dog_-_Wenn_der_Schwanz_mit_dem_Hund_wedelt
[8] www.dzig.de/Zuwanderer
[9] www.dzig.de/These-zur-Gewalt
[10] www.dzig.de/Bundestag-Wolfgang-Schaeuble-spricht-1991-zur-Asylpolitik