Am 13. November 2008 interviewte Deutschlandradio Kultur Wilhelm Hankel zur Lage des Euros: "Finanzexperte: Zehn Jahre Euro sind kein Grund zum Feiern".
Die Antifa Worms läßt es sich nicht nehmen, Wilhelm Hankel kräftig durch den Kakao zu ziehen und braun anzumalen. Es hilft nicht einmal, daß Wilhelm Hankel als Mitglied der SPD sogar ein Genosse war.
All diese widersprüchlichen Plänkeleien täuschen nicht darüber hinweg, daß sowohl Deutschland als auch Europa pleite sind. Wichtig ist, die Verschuldung zu bremsen und den Schuldenberg abzubauen. Reduzieren lassen sich zuallererst die Ausgaben. Wer selber Schulden hat, muß aufhören, Geld an andere zu verschenken, die noch mehr Schulden haben. Das funktioniert einfach nicht.
Diese Antifas sind einfach nur Nebelkerzenwerfer. "Wer soll das bezahlen?". Das wissen die Antifas auch nicht. Sie brauchen es auch nicht zu wissen, solange sie auf Kredit finanziert sind. Wichtig ist jetzt, in der Stunde der Wahrheit, den Steuerzahlern so viel Sand in die Augen zu streuen, daß diesen die Tränen versiegen. Das sind die blinden Wähler, die gebraucht werden, um den etablierten Parteien den Anschein zu geben, gewählt zu sein.