Augenzeugenberichte aus Chemnitz

Weitere DZiG-Artikel zu Chemnitz

Steuerfinanzierte Lügner stellen alles auf den Kopf, was einen ehrlichen und anständigen Mensch bewegt.

16. Oktober 2018 | „Ausschreitungen“: Bundesregierung räumt Lüge zu Chemnitz und AfD ein

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
– Drucksache 19/4401 –

Seite 4
9. Hat die Bundesregierung Erkenntnisse, ob und in welcher Weise Mitglieder der AfD an der Mobilisierung und Vernetzung für die zu den Ausschreitungen führenden Demonstrationen am 26. und 27. August 2018 beteiligt waren?

Die AfD war nicht Anmelder dieser beiden Demonstrationen. Der Bundesregierung liegen darüber hinaus keine weiteren Erkenntnisse vor.

Seite 8
27. Hat die Bundesregierung davon Kenntnis, dass Medieninformationen zufolge aus der AfD und ihrem Umfeld eine Art Schutzstaffeln (vgl. FAS 9. September 2018, S. 6) gebildet werden, die aus ihrer Sicht für Recht und Ordnung bei Aufzügen und anderen AfD- und AfD-nahen Veranstaltungen sorgen sollen?

Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.

28. September 2018 | Antifa Zeckenbiss ist der Bundeskanzlerin wichtiger als 40.000 Bürger

28. September 2018 | Irrational: Diese Bundesregierung ist verantwortungslos (und boshaft?)

Die gesamte Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Fabian Jacobi und Jochen Haug

Pressetext

Chemnitz: Menschenjagd auf Freunde des Mordopfers
Irreführungen: Politiker und Leitmedien hetzen Ausländer und Antifaschisten durch Falschmeldungen gegen gewaltfrei Trauernde auf.

4. September 2018 | Hadmut Danisch: Der ganz große Fake?

30. August 2018 | Zeit Online, die Bundesregierung und die FakeNews des Jahres

30. August 2018 | Öffentliche Erklärung des suspendierten Justizvollzugsbeamten Daniel Zabel | Rechtsanwalt Frank Hannig

Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist. Ich möchte, dass die Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten harten Fakten kennt.

29. August 2018 | Götz Kubitschek: Chemnitz – zehn Punkte für die nächsten Tage

27. August 2018 | Felix Menzel: Appell an alle Chemnitzer

30. August 2018 | Torsten Kleditzsch - Chemnitz: Darum sprechen wir nicht von Hetzjagd

Es gab aus der Demonstration heraus Angriffe auf Migranten, Linke und Polizisten. So wurde Menschen über kurze Distanz nachgestellt. Insofern wäre der Begriff "Jagdszene" noch gerechtfertigt. Eine "Hetzjagd", in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert.

Wir wissen mittlerweile, dass es am Abend und in der Nacht nach der Demonstration Angriffe auf Migranten gegeben haben soll. Der Polizei liegen dazu jedenfalls mehrere Anzeigen vor. In diesen Fällen waren wir nicht Augenzeugen.

Der offen zu Tage getretene Hass, der die Proteste auf den Straßen in Chemnitz am Sonntag begleitet hat, war schrecklich genug. Er bedarf keiner Dramatisierung.

Torsten Kleditzsch, Chefredakteur

Polizisten und zivile Provokateure versuchten, AfD-Demonstranten aus der Ruhe zu bringen. Dies misslang gründlich!

Nicolaus Fest zu Staat und Antifa in Chemnitz

2. September 2018

Kommentar am 30. August um 14:25 Uhr

30. August | Chemnitz – Die Lunte brennt – Einsatz von Agents Provocateurs?
Mir erscheint bereits denkbar, dass der Syrer und der Iraker bezahlte Söldner sind, die trotz ihrer Vorstrafen nicht eingesperrt oder ausgewiesen wurden. Jetzt, nachdem sie ihren "Auftrag" erfolgreich erfüllt haben, wurden sie eingesperrt. Es wird sich wohl auch jemand finden, der diese "unbequemen Zeugen" daran hindern wird, irgendwelche Aussagen zu Protokoll zu geben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Blutflecken allein ausreichende Indizien für eine sofortige Verhaftung sein können. Sind solche Leute so dumm, dass sie außerstande sind, sich ihrer blutigen Kleidung zu entledigen, weil sie sich schämen, in Unterwäsche herumzulaufen? Im Orient gilt dies als SCHANDE.

Jedenfalls ist die Schnelligkeit, mit der Politik samt Antifaschisten und Leitmedien die auslösenden Ereignisse geprägt haben, recht erstaunlich. Am Montag beschloss ich, diesen "Einzelfall" zur Kenntnis zu nehmen. Allerdings kam ich mir vor wie ein Lachs, der zum Laichen aufwärts schwimmt. Die freien Medien wie auch die Leitmedien waren vollgestopft mit Unsinn.

Stand 29. August, 10:15 Uhr

Das Bild verschiebt sich zu zwei widersprüchlichen Versionen zum Tatanlass. Nachdem ich am 28. August im Rhein-Main-Gebiet war, kann ich heute Vormittag die Meldungen sichten und ergänzen.

Polizei Sachsen, Chemnitz, Zentrum – 35-Jähriger nach Auseinandersetzung verstorben
Medieninformation: 417/2018, Verantwortlich: Jana Ulbricht, Stand: 26.08.2018, 12:05 Uhr

Polizei Sachsen, Chemnitz, Einsatzgeschehen am 27. August 2018 in Chemnitz
Medieninformation: 421/2018, Verantwortlich: Andrzej Rydzik, Stand: 28.08.2018, 12:45 Uhr

26. August 2018 03:00 Uhr | Chemnitz, Brückenstraße

28. August 2018 | Vera Lengsfeld: Was geschah in Chemnitz wirklich? Ein Augenzeugenbericht

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

lange habe ich Sie verschont, aber nun muss ich Ihnen als Neu-Alt-Chemnitzer seit 1991 schreiben. Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest massiv von Migrantengewalt überschattet und von Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim MDR 2017 vorzeitig abgebrochen.

2018 war es dann noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr hoch, was ja nichts Schlechtes sein muß. Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann zehn Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.

Ergebnis: Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich im Kopf. Stechen Sie bitte 25 Mal auf einen Gegenstand ein! Wenn das kein Mord ist, weiß ich es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der nächtlichen Messerstecher rum.

Am nächsten Tag wurde das Stadtfest aus Sicherheitsbedenken abgebrochen. Es kamen am Sonntag ca. 1.000 Menschen zu der Demonstration in Chemnitz. An einem Platz wurden mehrere Ausländer von den Hooligans eingekesselt und man führte eine Leibesvisitation durch. Alle Ausländer waren mit Messer bewaffnet, diese Messer wurden eingesammelt und der Polizei übergeben.

Die Ausländer, die am Sonntag sich die Demo nach dem Tod und den schweren Verletzungen der drei Deutschen aus nächster Nähe angesehen haben, waren entweder sehr mutig oder sehr dumm. Wenn man dann noch die Teilnehmer filmt und ihnen den langen Mittelfinger zeigt, darf sich nicht wundern, wenn sie dann schnell abhauen müssen. Aber für die Statistik: Am Sonntag fand sich kein einziger Ausländer nach den bösen Hetzjagden im Krankenhaus ein. Offensichtlich war es eine vegane Jagd.

Noch etwas für die Statistik: Seit dem 01.01.2018 wurden in Chemnitz 60 Frauen vergewaltigt. 56 davon von Migranten. 4x unbekannt.
Unsere normalen Medien finde ich nur noch ekelhaft und schleimig.
Mit freundlichen Grüßen
N. S.

Hartgeld.com Medien & Propaganda

29. August 2018 [9:45] Leserkommentar-DE:

Diese Version von Chemnitz ist absolut richtig, es gibt eine Sprachnachricht, welche in Sachsen im Hintergrund schon zigfach geteilt wurde, ich selbst habe sie gehört, in der dieses Szenario exakt so von einem Augenzeugen berichtet wird, mit Namen und dergleichen, diese Aufnahme wird aber nicht öffentlich geteilt, um den Verfasser nicht in Schwierigkeiten zu bringen, da dieser in der Nachricht Klartext spricht, wir Sachsen scheinen in dieser Richtung wohl besser zusammen zu halten als andere Landsleute.

Chemnitz: Zeugen berichten von dem Mord an Daniel H.

29. August 2018 | Maria Janssen, RT-Deutsch-Reporterin

Als ich am Dienstag, den 28. August, in Chemnitz mit Menschen spreche, besuche ich den Tatort, wo am vorherigen Sonntag ein 35-jähriger Mann bei einer Messerstecherei starb. Ein paar Dutzend Kerzen stehen dort. In der Mitte das Bild des erstochenen Daniel H.

Dieser Ort vor der Sparkasse an der Brückenstraße ist an diesen Tagen voller Besucher. Viele Medienvertreter filmen ihre Reportagen. Die Menschen, legen Daniel zum Gedenken Blumen nieder und blicken schweigend auf sein Bild.

So auch ein junges Paar, das sichtlich die Tränen zurückhalten muss. Meine Nachfrage, ob sie den Mann persönlich kannten, bejahen sie, die Nachfrage, ob sie bei den gestrigen Demos dabei waren, beantworten sie dagegen stumm verneinend mit Kopfschütteln. Mehr wollen sie mir nicht sagen. Sie drehen sich weg und verlassen bald den Blick gesenkt diesen Platz.

Ich komme mit weiteren Menschen in Chemnitz ins Gespräch, die den Getöteten kannten. Einer von denen war sogar dabei, als es zu dem tödlichen Delikt kam. Ein Zeuge also, ein Spätaussiedler. Auf Russisch erzählte er seine Geschichte. Es war eine Geburtstagfeier. Mehrere Freunde trafen sich aus diesem Anlass vor der Sparkasse im Zentrum, tranken Alkohol, unterhielten sich. Dabei auch ihre Ehefrauen und Schwestern.

Eine Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund ging an Ihnen vorbei, fragten sie nach einer Bankkarte. Schnell kam es zu einem beleidigenden Wortwechsel auf beiden Seiten. Die jungen Männer mit Migrationshintergrund gingen verärgert weg und kamen wenig später mit Messern zurück. Sie gingen auf die Feiernden los und verletzten dabei drei Männer. Einer von ihnen, Daniel H., verstarb wenig später an seinen Verletzungen.

Dass sich die kleine Stadt Chemnitz und ihre Einwohner nach solchen Ereignissen in einer Art in Schockzustand befinden, ist überall spürbar. Auch ihr Ärger ist nachvollziehbar, denn ihre Sorgen dort werden nicht wahrgenommen. Dass radikale Gruppierungen den Vorfall für sich nutzen, ist ebenfalls schockierend.

"Chemnitz: Es reicht!" Demo - Eine REVOLUTION hat begonnen!

28. August 2018 | Henryk Stöckl
Wie viele Leute waren wirklich in Chemnitz bei der "Chemnitz: Es reicht"-Demo? Von welcher Seite wurden die Böller geworfen? Gab es wirklich gewalttätige Auseinandersetzungen und Hetzjagden?

Ich war live am 27. August in Chemnitz dabei, nachdem in der Nacht zum Sonntag der 35-jährige Deutsche Daniel Hillig von einem 22-jährigen Iraker und einem 23-jährigen Syrer mit 25 Messerstichen getötet wurde!
Die Bilder und Videos sind fast alle von mir selbst und spiegeln die unverrzehrte Wahrheit über die Ereignisse rund um die Demo in Chemnitz wieder!

Eines steht schon jetzt fest - man sieht es an der aggressiven Reaktion der Politiker und an dem Schweigen und Verschleiern der Medien:
DAS IST DER BEGINN EINER REVOLUTION!

Weitere Fakten zur "Chemnitz: Es reicht!" Demo vom 27. August

Das revidierte Video ist hier eingebunden

Migranten-Mord Chemnitz: "Ihr empathielosen Heuchler"! Lage artet aus

27. August 2018 | Chris Ares

Die folgende Version ist wohl falsch:
Hartgeld.com - Multikulti & Einwanderung

27. August 2018

[9:30] Leserkommentar-DE: Augenzeugenbericht aus Chemnitz:

Jetzt ist es nicht mehr aufzuhalten. Die Sachsen haben sich erhoben! Der tote 35-Jährige war der Sohn eines Kubaners, der zweite Tote Russlanddeutscher.

[Redaktion: Ein "Augenzeugenbericht" zu den Ereignissen in Chemnitz. Der Autor (Chemnitzer) ist mir bekannt und war an beiden Tagen vor Ort.]

"Eine kurze Abfolge der Ereignisse: Samstagnacht zu Sonntag am Ende des Stadtfestes [26./27.8.] wollen 2 junge Frauen zurück zu ihrem Auto. Sie werden verfolgt und angetanzt von einem Mob aus Nordafrika. Sie rufen um Hilfe.

Der Sohn eines hier in seit den Neunzigern lebenden Kubaners geht hin und möchte helfen, was der Mob aus Nordafrika nicht hinnehmen will. Es kommt zum Handgemenge, zwei Russlanddeutsche sehen den Vorfall, wollen Zivilcourage zeigen und den Frauen helfen.

Der Mob zieht zu dem Stadtfest mitgebrachte Messer und schlachtet den Kubaner mit 25 Messerstichen ab, so dass er an Ort und Stelle verstirbt. Der eine Russlanddeutsche kommt noch ins Krankenhaus und verstirbt dort nach rund 16 Stunden. Wie es dem anderen geht, ist nicht herauszufinden. Der Mob macht sich nach der Tat zurück aufs Stadtfest und taucht in der Menge ab.

Die Polizei hat 0 Ahnung, 0 Kompetenz und 0 Willen, die eigenen Frauen zu schützen, sonst würden sie bei solchen Festen mit anderen Mitteln vertreten sein. Am nächsten Tag kommt es: Die Stadt will weitermachen wie bisher und lockt die nächsten Frauen und Kinder zum Stadtfest. Die öffentliche Bekanntmachung wird nicht abgebrochen und findet Sonntag genauso statt.

Ab 16:30 Uhr treffen sich rund 1.500 Freunde der Toten am Nischel, um einen Trauermarsch durchzuführen. Die Polizei meint, mit 100 Mann Herr der Lage zu sein, versperrt Wege und setzt Reizgas ein. Die Lage eskaliert und es fliegen Fäuste erst gegen die Polizei, dann gegen die, die angeblich Schutz suchen, aber die öffentlichen Plätze übernommen haben. Die Presse lügt und macht mal wieder das draus, was sie für ihre Propaganda brauchen."

[10:15] Leserkommentar-DE - Nachtrag: Augenzeugenbericht aus Chemnitz

Bei den Russlanddeutschen brodelt es enorm. Der Augenzeuge vermutet, dass die Russlanddeutschen die Sache jetzt selber in die Hand nehmen. Zu der Herkunft der Opfer und der Täter schweigen sich Polizei und Medien kollektiv aus. Auch wird nach wie vor von nur einem Opfer berichtet.

[11:15] Leserkommentar-DE:

Ja, es stimmt, sehr viele Russen sind unterwegs nach Chemnitz. Sieht Chemnitz bald schlimmer aus als damals Hamburg?

Wie sagte Q? "BIG week ahead!" Ja, es sieht ganz so aus. Für die Medien ist die Falle jetzt zu.

[15:00] Leserkommentar-DE:

Ich habe heute früh eine Info von einer mir bekannten Person bekommen, dass ganze Massen Russen von überall her unterwegs sind nach Chemnitz zur Demo. Auch direkt aus Russland sollen sehr viele schon nachts losgefahren sein nach Chemnitz.

28. August 2018 Diogenes Lampe: Der Geist von Leipzig entweicht in Chemnitz aus der Flasche

Chemnitz ist unschuldig! Politik und Medien NICHT!

27. August 2018 | Hagen Grell: Im Chemnitz gab es einen Mord durch Migranten und einen Spontanprotest. Die Geschichten der Systempresse und freien Presse könnten unterschiedlicher kaum sein.

Frau Merkel, Chemnitz ist erst der Anfang!

27. August 2018 | Tim Kellner: Die Menschen in Chemnitz gehen auf die Straße, nachdem es wieder einen tödlichen Messerangriff gab.

Das ist gut und wichtig!

Es ist höchste Zeit, dass wir Deutsche endlich wieder auf die Straße gehen, um friedlich gegen dieses Merkelsystem zu demonstrieren.

Egal, was die gleichgeschaltete Presse schreibt oder wie sie bewusst desinformiert: Chemnitz ist erst der Anfang!

Doppelmord Chemnitz Hier ist Schluss - Es gibt kein Wegrennen mehr - Steht endlich auf!

26. August 2018 | Sven Liebich: Leute, Ihr müsst jetzt endlich wach werden und bleiben. Schluss mti dem ewigen "Wir können doch eh nix machen." oder "Nein, wir interessieren uns nicht für Politik". Es geht nicht um Politik. Es geht um nicht weniger als unsere Heimat, unsere Zukunft und die unserer Kinder. Wir wollen nicht mehr vergewaltigt und abgestochen werden.

28. August 2018 | Aus dem Rundbrief von ein Prozent -
Chemnitz: Was gesagt werden muss

Liebe Unterstützer, Freunde und Weggefährten: Lassen Sie sich von den Berichten der Medien nicht verrückt machen!

Unser Widerstand gegen das „System Merkel“ ist legitim, wohl begründet und dabei natürlich gleichzeitig auch emotional bedingt. Wir sind nicht in der Position, uns rechtfertigen zu müssen. Es müssen sich jene rechtfertigen, die unser Land tagtäglich ein wenig mehr zerstören und diese Verbrechen ermöglichen, relativieren, verschweigen – oder mit absurden Vergleichen um sich schmeißen. Das dürfen wir nie vergessen!

Was nun bleibt, das ist ein toter Mitbürger. Er wurde von jenen ermordet, denen wir in unserem Land großzügig und keinesfalls selbstverständlich Schutz gewähren. Das waren keine „Chaoten“ oder „Einzeltäter“ – das waren Menschen, die unseren Schutz missbrauchen und unser Land verachten. Die Schweigespirale der Politik, die Hetze der linken Aktivisten ist schlussendlich dafür verantwortlich, dass diese Wut überhaupt entstehen konnte.

Wir missbrauchen keine Opfer!

Die Medien sind nun voll von Berichten über den „rechten Mob“, doch vom Opfer dieses grausamen Verbrechens will fast keiner mehr etwas wissen. Wir schon. Denn wir missbrauchen keine Opfer, wir nutzen sie auch nicht für unsere angebliche Propaganda. Was wir wollen, ist nicht viel und zugleich sehr viel in diesen Zeiten: Wir ersehnen das Ende des Mordens und der Vergewaltigungen! Wir verlangen Sicherheit und Recht und Ordnung für unser Land! Wir fordern, die Eskalation der Gewalt durch migrantische „Einzeltäter“ und linke Extremisten zu stoppen! Wir bitten die Sicherheitsbehörden, endlich wieder Zustände zu schaffen, in denen Menschen sich abends auf dem Fest, auf dem Nachhauseweg oder beim Joggen nicht mehr fürchten müssen! Wir wollen keine weiteren sinnlosen Opfer beerdigen müssen, keine Verwandten oder Freunde betrauern! Kurzum, wir fordern: Normalität!

Abschließend gilt es, an die Polizisten in Sachsen folgende Worte zu richten: Denkt nach über die politische Desinformation durch die Oberen und die etablierte Politik. Denkt nach über die linken Krawallmacher, die euch verachten und beleidigen – und die doch arrogant und anmaßend Schutz vor angeblich rechten „Angriffen“ einfordern. Denkt nach über das, was in Deutschland seit 2015 passiert – jedes Opfer kann eure Tochter, eure Frau, eure Kollegin oder aber euer Nachbar, Freund und Sportskamerad sein. Lasst euch nicht von Medien und linken Aktivisten verrückt machen, steht zum Volk! Wir, die Bürger, danken euch in jedem Falle für euren Dienst, für eure Risikobereitschaft für die Sicherheit in diesem Land.