Quelle: Tim K. am 13. August 2017 [redaktionell bearbeitet]
Ich bin väterlicherseits der Enkel eines Mannes, der im Krieg gefallen ist und einer Frau, die aus ihrer Heimat Ostpreußen fliehen musste. Meine Oma mütterlicherseits musste aus Schlesien fliehen, erfuhr auf der Flucht Furchtbares und bezog in ihren älteren Lebensjahren eine kleine Rente, von der sie gerade so in größter Bescheidenheit leben konnte.
Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen und habe meinem Land über viele Jahre als Soldat und Polizist gedient.
Ich zahle, seit ich denken kann, Steuern und habe noch keinem Unschuldigen jemals geschadet.
Wer zum Teufel will mir also allen Ernstes verbieten, meine Meinung offen und ehrlich in meinem Land kund zu tun?
- Eine Meinung, die wohlgemerkt vom Grundgesetz abgedeckt ist?
- Eine Meinung, die ganz entschieden Wirtschaftsasylanten, Illegale, Feiglinge, Deserteure und Kriminelle ablehnt.
- Eine Meinung, die ganz entschieden Politikerinnen und Politiker missbilligt, die noch nie etwas für ihr Land oder die Bevölkerung getan haben, aber dafür umso mehr an ihre eigenen Vorteile, Diäten und an die ganze andere Welt gedacht haben?
- Vielmehr noch: Die ihr eigenes Land und seine Fahne ablehnen und für die jeder Fremde mehr wert ist, als die eigene Bevölkerung.
- Eine Meinung, die sogenannte "Flüchtlingshelfer" im Mittelmeer als Helfer von Schleppern und Schleuserbanden sieht.
- Eine Meinung, die für die eigene Heimat, für die eigene Sprache, die eigene Kultur, den Fortschritt, den eigenen Glauben und Liberalismus und Freizügigkeit steht.
Wer will mir also diese Meinung verbieten?