Keine Toleranz für den Islam

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27. September 2015 | "Mohammed war ein Massenmörder und ein kranker Tyrann"

Abdel-Samad: Es bedarf der Ehrlichkeit. Das setzt voraus, Mohammed seines Heiligenscheins zu berauben. Die göttliche Botschaft – das ist seine Immunität, das ist der Trick. Ich glaube nicht, dass der Islam sich reformieren kann. Die Muslime können aber ihr Denken, ihre Geisteshaltung reformieren und ihr Verhältnis zur Religion modernisieren, indem sie sich zu der Überzeugung durchringen, dass der Glaube Privatsache ist. Es ist erforderlich, mit der Entmystifizierung Mohammeds und der von ihm gestifteten Religion zu beginnen. Von Teilen des authentischen Islams muss man sich verabschieden, von den Zwängen, von den Gewaltlegitimationen. Die Araber immer als Opfer des Westens zu bezeichnen ist kontraproduktiv. Damit wird die Opferhaltung zementiert. Das ist fast rassistisch. Jemand muss das Eis brechen. Ich will so ein Eisbrecher sein.

Mit dem nun folgenden Zitat von Pat Condell will ich keineswegs Europäer zu Unschuldslämmern machen. Tatsächlich habe ich noch nicht herausgefunden, wer die meisten Verbrechen verübt: Israeliten, Muslime oder Europäer. Deshalb möchte ich etwas anmerken.

"Die übergroße Mehrheit der deutschstämmigen US-Bürger versteht heute kein Deutsch, diese zählen sich aber weiterhin zu den Deutschamerikanern, die nach Volkszählungsergebnissen mit Selbstangabe zur Hauptabstammung mit knapp 50 Millionen die größte „ethnische Gruppe“ in den USA bilden, noch vor den irisch- oder englischstämmigen Amerikanern."
de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache_in_den_Vereinigten_Staaten

Was haben die europäischen Siedler den Menschen angetan, die bereits in Nordamerika, Mittelamerika und Südamerika lebten? Es war und ist auch heute noch Platz genug für alle da. Aber darum geht es gar nicht. Die religiös geprägte Weltsicht von Europäern führte zu einer Negativauslese überall dort, wo Europäer hinströmten, nicht nur im Gebiet der heutigen USA. Insofern sitzen WIR MITTELEUROPÄER im deutschen Sprachraum wirklich im Glashaus. Wir sind die Stammesbrüder derer, die wir heute anklagen.

Wer den Wind sät… Was westliche Politik im Orient anrichtet | Michael Lüders | SWR Tele-Akademie

15. April 2015 | tele-akademie.de - (ungeschnittene Orginalversion) Beginnend mit dem inszenierten Putsch gegen die Regierung von Mossadegh 1953 analysiert Michael Lüders die Folgen westlicher Politik in der arabisch-islamischen Welt.

Im Interesse der Menschheit wünsche ich mir von Herzen den Zusammenbruch dieser demokratischen und sozialistischen Strukturen und die Rückkehr zu absolutistischen Staatsformen, die uns wieder ungestörte Freiräume und frische Luft zum Atmen lassen. Das ist die Perspektive, die ich pflege und verbreite.

Was ich kürzlich entdeckte, ist bekannt, doch kla.tv hat in 23 Minuten sehr gut die Arbeitsweise der "Weltpolizei" am Beispiel von Libyen aufgearbeitet: "29. August 2015 | Was genau ist dieses Ziel? – Die Totalschwächung und Destabilisierung Europas und der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt. ...

Auch in Flüchtlingsströmen von Millionen und Abermillionen von Menschen, die nach Europa fliehen und zwangsläufig eine Öffnung der Landesgrenzen verursachen. Europa versinkt dadurch langsam, aber nicht zufällig im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme.

Strategisches Ziel dahinter ist die total erschöpfte und daher willige Einreihung in die Neue-Welt-Ordnung der globalen Drahtzieher. Und genau dazu wären die Nationalstaaten Europas ohne das bewusst orchestrierte Chaos nie bereit gewesen, genauso wenig, wie es die vergleichsweise blühenden afrikanischen Staaten vor dem „Arabischen Frühling“ waren."

Pat Condell

20. September 2012 | "Hi, I'm Pat Condell. I don't respect your beliefs and I don't care if you're offended."
Pat Condell

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Japan zur Islamisierung Deutschlands 「移民問題とドイツの課題」

Ein Beitrag des japanischen Fernsehens über die schleichende Islamisierung Deutschlands und die gesellschaftlichen Debatten über Einwanderung und das Überleben der deutschen Kultur. Ausstrahlungsjahr 2010.