23. Januar 2018 | Muslimin konvertiert zum Christentum und muss dafür sterben
Im Gespräch mit dem Sachverständigen hatte er vor dem Prozess den tödlichen Angriff zugegeben und gesagt, sich danach "leichter" und "glücklicher" gefühlt zu haben. Die Frau habe ihn seit 2013 mehrfach aufgefordert, zum Christentum überzutreten, weil er dann in Deutschland bleiben könne.
Das habe ihn schwer belastet und "seinen Kopf kaputt gemacht", hatte der Angeklagte dem Gutachter gesagt. Er habe bei der Arbeit weinen müssen, Alpträume bekommen und vier Jahre lang die Stimme der Frau im Kopf gehabt. Er habe sie gebeten, ihn in Ruhe zu lassen, weil er Muslim bleiben wollte. Schon 2013 habe er vorgehabt, sie zu töten.
Imad Karim
Nehmt euch bitte Zeit und schaut euch dieses Video bis zum Ende an!
Viele westliche Islamophilen, vor allem welche, die leider die Geschicke dieses Landes lenken, verteidigen diese menschenverachtende Lehre im Namen einer Pseudotoleranz. Sie gewähren dieser Ideologie, ihre logistischen Zentren in Deutschland auszubauen und ermöglichen ihr, sich miteinander optimal zu vernetzen. Ditib, weitere mit dem sogenannten Zentralrat der Muslime abgestimmten Islamgemeinden und viel zu viele der über 2000 großprotzigen Moscheen, aber auch der muffigen Hinterhofsgebetsräume arbeiten Hand in Hand, um diese starre, für jeden Freigeist beleidigende Lehre in Namen der Vielfalt zu verbreiten, eine Lehre, zu deren Hauptziele gehört, die Vielfalt zu bekämpfen. Diese Leute pochen auf Vielfalt und Toleranz, solange sie in der Minderheit sind. Ändern sich die demographischen Verhältnisse zu ihrem Gunsten, verwandeln sie ihre Gastländer in neue Pakistans, Iraks, Ägyptens und Somalias.