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Die Implosion der US-ZivilGesellschaft durch den Crash des US-Dollar

Interview with Nicole Buffett

Am 14. Dezember 1799 verstarb George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Als hätte er eine Situation wie heute als Möglichkeit in Betracht gezogen, sagte er: "Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten wir auf diesem Wege unglücklicherweise erneut über ungedecktes Papiergeld oder andere Arten von Betrug stolpern, würden wir gewiß unserem nationalen Ansehen schon in seiner Kindheit einen tödlichen Stoß versetzen."

The First 12 Hours of a US Dollar Collapse

2012 Stock Market Crash = MAJOR OPPORTUNITY

Crash JP Morgan Buy Silver - Max Keiser vs. Jamie Dimon

Statistik der Todesursachen: Da sind die wahren Terroristen

Dieser Artikel ist in die Jahre gekommen. Inzwischen gibt es laufend Tote durch mohammedanische Terroristen. Siehe hierzu Der Ramadan stimuliert die Gewaltbereitschaft von Mohammedanern vom 18. Mai 2018.

Und zu den "Falsche-Flagge-Aktionen" gibt es inzwischen auch eine Statistik: Anzahl der Todesopfer bei ausgewählten islamistisch-terroristischen Anschlägen seit dem Jahr 1993 (Stand Juni 2017).

9. April 2014 | Gemeldete Todesfälle nach Impfungen | Aktuelle Daten: Meldungen der Verdachtsfälle nach Impfungen

Wirtschaft weltweit: Was funktionierte bisher alles nicht?

Sehr gut ist die Anregung von Georg Erber in seinem Artikel "Wir brauchen eine Weltwirtschaftsordnung für das 21. Jahrhundert". Aus meiner bescheidenen Sicht als Laie in Wirtschaftfragen denke ich, daß Wirtschaften der Basisfaktor für alles Weitere ist. Geht es allen Menschen in einem Staat so gut, daß sie zufrieden leben, wird die Neigung, individuell oder als ZivilGesellschaft kriminell gegen andere Staaten zu handeln, zu einer Beschäftigung für kranke Geister.

Jedoch gibt es heute kaum Staaten oder Gemeinschaften innerhalb von Staaten, die dieser Utopie entsprechen. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als während meiner verdammt kurzen Lebenszeit von 60 bis 120 Jahren durch mein Leben ein gutes Beispiel zu geben, das andere Menschen motivierend beeinflußt. In diesem Sinne streue ich seit 1999 fortwährend meine Gedanken im Netz. Das Predigen oder das Fordern wirkt sowieso nicht. Es schafft nur Pseudoharmonie für Eliten, Gruppen oder Sekten, die neue und schlimmere Probleme aufwirft.

Propagandafilm und Klamotte: Inglourious Basterds

Was bin ich froh, den Film erst jetzt gesehen zu haben, nachdem der Medienrummel um den Golden Globe und den Oscar für Christoph Waltz verklungen ist. Ich gönne ihm die Auszeichnungen, keine Frage. Doch hier geht es um Kunst und Geschichte, nicht um finanzielle Publikumserfolge und Imagepflege der Filmindustrie aus Hollywood. Als Klaumauk in freier Fantasie um den Diktator einer Bananenrepublik wären die peinlich konstruierten und fantasielos verkürzten Handlungsstränge wie in einem Kinderfilm für mich verständlich gewesen. Doch solche Filme schaue ich mir nicht an. Es geht um die Staatsform vor der heutigen "bunten Republik Deutschland". Da erwarte ich einfach mehr als die Klischees, die uns seit 1945 eingehämmert werden.

Ich erlebte eine Mischung aus Propaganda-Lügen und Klamotte, gut produziertem Kautschuk und flüssigem Tomatensaft. Was soll das? Christoph Waltz vermittelte mir Unterhaltungswert, mehrfach habe ich herzlich gelacht. Etliche Szenen ließen mein Herz vor Aufregung laut schlagen, trotz der FSK-16-Version. Adolf Hitler und Joseph Goebbels wirkten gequält angestrengt um Glaubwürdigkeit bemüht - vergiß es!

Die Kakophonie der Bankräuber

Die Konflikte zwischen Forderern von Zinseszinsen und den Zahlern von Zinseszinsen werden immer heftiger. Die Bankräuber = Bankvorstände fordern die Zinseszinsen ein für Geld, das sie nicht haben, aber trotzdem an Regierungen und Behörden verleihen durften. Die Öffentliche Hand ist fast überall zahlungswillig, im Prinzip aber schon lange zahlungsunfähig. Jetzt stehen die Raubritter und Wegelagerer herum und jammern, daß fast alle Behörden schon ausgeraubt sind und kaum noch etwas zu holen ist.

Die Banken hätten eigentlich kein Problem damit. Eigentlich. Warum trotzdem? Die bankrotten Banken haben bei Spekulationen Beträge verloren, die noch höher sind als die Zahlungen von Kreditnehmern. So etwas Dummes aber auch. Pech gehabt, oder? Eigentlich. Warum doch nicht? Regierungen sollen für die Veruntreuung von Geldern haften, die nicht einmal existieren. Das einzige was existiert, sind Schulden. Banken zahlen mit Geld aus dem NICHTS.

Drei Fragen zum World Trade Center am 11. September 2001

6. Januar 2016 | Genauigkeitsfilm zu 911

2012 | Bachelorarbeit von Sebastian Vogel: Nine eleven Analyse und Vergleich von Berichterstattungen: Alternativ-Online-Medien vs. Mainstream-TV-Medien

10. September 2011 | Hubertus Volmer - Alles ganz anders: Die vielen 9/11-Lügen

11. September: Die dritte Wahrheit

1. März 2015 | kla.tv
Obwohl uns bereits wieder Gegenstimmen zu der nachfolgenden 9/11-Gegenstimme erreicht haben, hat sich klagemauer.TV entschieden, die nachfolgenden Argumenten UNZENSIERT und neutral zu veröffentlichen...

Herman van Rompuy und die Geschichte von Troja

Das Trojanische Pferd dürfte jedem der hier liest, ein Begriff sein, oder? Was ich mit "Deutsche ZivilGesellschaft" auf www.DZiG.de inszeniere, ist eine solche Kriegslist, weil ich ein "Krieger des Lichts" bin. Wer literaturbewandert ist, dürfte auch das wissen.

Jedenfalls hat der Bilderberg in der Administration von Herman van Rompuy noch nicht auf meinen Vorschlag reagiert. Da der Prophet nicht zum Bilderberg geht, wird sich irgendwann der Bilderberg bewegen. Sie werden sich die geniale Idee von Leopold Kohr, die ich weiterentwickelt habe, selbst auf die Fahne heften. Und das ist genau das, was ich erreichen will. Das genügt mir.

Der Rest ist ein weiteres Kapitel in der endlosen Kette lügenhafter Geschichtsschreibung auf diesem Planeten.

Sehr anregend hierzu finde ich den Kommentar von Freeman auf 'Alles Schall und Rauch' am 11.11.2010: "Van Rompuy – EU-Skepsis führt zu Krieg": "... jetzt sagt dieser Möchtgern-Präsident, die einzelnen Länder gibt es nicht mehr, sie sollen verschwinden und im europäischen Superstaat aufgehen."

9. November - Schicksalstag der Deutschen?

Na ja, ich will es nicht übertreiben! Jeden Tag überall auf der Erde geschieht irgendein Klamauk. Und doch sind Rückblicke faszinierend. Als ich am 10. November 1989 morgens kurz vor sieben Uhr im Büro das Radio einschaltete, glaubte ich meinen Ohren nicht trauen zu können. Ich nahm die Nachricht aber als wahr an, denn die vielen Montags-Demonstrationen, die von der Leipziger Nicolaikirche ausgingen, waren mir im Sinn.

Menschen saßen und standen auf der Mauer am Brandenburger Tor, erzählten und jubelten, waren ausgelassen und fassungslos - so fremd, so neu war die Situation, daß selbst mir im fernen Frankfurt am Main nichts anderes blieb, als zu weinen und mich mitzufreuen. Das ist und bleibt für mich stets der unvergessliche 9. November 1989.

  Briefmarke

Atommülltransporte von La Hague nach Gorleben

German Angst

Restmüll von AKW im Vergleich zu KKW

Um ein 1 GWh Strom (damit kommen 300 Haushalte ein Jahr aus) zu produzieren, braucht man 3 kg auf 5 % angereichertes Uran (KK). An Kohle braucht man stattdessen 400 Tonnen, oder in Volumen dargestellt, 0,1x0,1x0,03 m zu 10x10x2,56 m. Der Abbrand bei Kohle beträgt 1.092.000 KG CO2 + 55.000 KG Gips + Sonstiges.

Bei KK entstehen 3 KG Abbrand, wenn man nicht wieder aufbereitet, bzw. 0,1 KG, wenn man wieder aufbereitet. Wenn man diesen Würfel (Wiederaufbereitungsfall) von 1x1x1 cm in einen 10 cm dicken Bleimantel (r=10) packt, wiegt das Päckchen rund 47,31 KG. Mit Mühe kann also ein Erwachsener den Abbrand des KK-Stromverbrauchs von 300 Haushalten eines Jahres in einer halbwegs strahlungstechnisch gesicherten Aufbewahrung davontragen.

Zitiert aus dem Newsletter von naeb.info Ausgabe 2010 - 07

Atommülltransport

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