Vorbemerkung: Es ist über die Maßen unverschämt, mich wegen meiner Artikel über den Holocaust immer wieder als Holocaust-Leugner anzugreifen und zu denunzieren! Lesen hilft!
Die Jury des Grimme Online Award begründet die Preisverleihung in der Kategorie Redaktion & Autorschaft für 2009: "Carta bietet professionellen und originären Online-Journalismus, der nicht aus einem Haus der alten Medien stammt. Seinen inhaltlichen Schwerpunkt legt Carta auf den Medienumbruch durch das Web sowie auf medienpublizistische, -politische und -ökonomische Themen. Was die Website bietet, ist seriöser, unabhängiger und relevanter Journalismus, und sie ist auf dem Weg, eine medienpublizistische Marke im Web zu werden."
Autoren und Quellen sind am 28. Februar 2010 um 20:20 Uhr:
Vielfalt bringt uns Gewalt, Konflikte, weniger Wohlstand, weniger Vertrauen, weniger Zusammenhalt. Merkel wusste genau, was sie tat. Das ist auch bei anderen Eliten der Fall. Sie sind verantwortlich dafür. All die negaiven Seiten von Einwanderern und Flüchtlingen sind vorhersehbar und sind wissenschaftlich fundiert. Daher ist jede Gewalttat unmittelbar auf das Handeln der Eliten zurückzuführen.
Merkel vergewaltigte diese Frauen.
Der herrschenden westlichen Elite klebt das Blut weißer Einheimischer an den Händen und sie sind schuld an den Vergewaltigungen einheimischer Frauen. Die Frage ist, was in der Geschichte mit herrschenden Eliten gemacht wurde, die einen so offenen, verräterischen Hass für ihr Volk auslebten? Ich werde die Antwort zu dieser Frage den Lesern überlassen. [..]
Heute entdeckte ich Leopold Kohr. Meine Idee mit den sieben EU-Mitgliedern geht in die Vierziger Jahre zurück. Ohne von Leopold Kohr zu wissen, veröffentliche ich seit Anfang Februar 2010 die Fiktion, die BRD abzuwickeln bzw. aufzulösen, weil sie bankrott ist und aus den 16 Bundesländern sieben EU-Mitglieder zu bilden.
Bereits Anfang der Siebziger Jahre hat mich Wolf Schneider mit seinem Buch über die Verstädterung fasziniert: Überall ist Babylon.
"Herman van Rompuy, wir haben ein Problem!"
Die Zwangslage ist da. Wir haben den Teuro und eine Staatsquote von 50 Prozent. Die Gerüchte um die Deutsche Mark RC 3 verdichten sich. Immerhin ist diese Währung ein gesetzliches Zahlungsmittel, während der Release Candidate 2 aus Ostberlin nur noch Spielgeld ist.
Wenn es Interessengruppen für die von mir favorisierte Lösung gibt, dann werden sie diese aufgreifen und mit oder ohne Volksentscheide in allen 16 Bundesländern durchsetzen. Auch die Besserwisser und die Bedenkenträger werden nicht gefragt. Sieben deutsche EU-Mitgliedsstaaten und sieben Verfassungen sind besser als eine bankrotte BRD mit einem Grundgesetz. Für die Patrioten gibt es einen internationalen deutschen Kulturverein ohne Bundeswehr.
Leopold Kohr
"1992 schrieb der Bierbrauer Freddy Heineken, angeregt durch die Philosophie Leopold Kohrs, einen Artikel über die Zukunft Europas mit dem Titel Eurotopia - Ein Europa der 75 Regionen, nicht der Staaten. Danach gab er bei Prof. Wesseling den Entwurf einer entsprechenden Landkarte in Auftrag, die Leopold Kohrs Idee der Aufteilung der Nationen entwurfartig widerspiegelte."
Manfred W. K. Fischer: "Bereits im September 1941 erschien im New Yorker Magazin "The Commonweal" ein Artikel Kohrs mit dem Titel "Disunion Now". Darin sprach er sich erstmals gegen den nationalen Größenwahn und für ein Europa der Kantone aus. Die nationalstaatlichen Einigungsprozesse der Vergangenheit hätten nur imperiale Großmächte hervorgebracht, die sich gegenseitig in den Haaren lägen, so Kohr damals. Anfang der 1950er Jahre vollendete Kohr dann sein Hauptwerk "The Breakdown of Nations" (Das Ende der Großen). Erst 1957 wurde das Buch in London veröffentlicht. Ein Indiz dafür, dass Kohr mit seinen Ideen seiner Zeit weit voraus gewesen ist.
Nach Kohrs Ansicht lag/liegt das Wohl des Menschen nicht im permanenten wirtschaftlichen Wachstum, sondern in der Rückkehr zum "menschlichen Maß". Er behauptete, dass hinter allen Formen des sozialen Elends eine einzige Ursache stünde: etwas (Staat, Wirtschaftseinheit, Betrieb, Institution) sei zu groß geworden. Um dies zu untermauern wies er auf die Analogie der Saurier hin, die ebenfalls an ihrer Größe zugrunde gegangen seien. Jede Vereinigung zu einer größtmöglichen Einheit sei die Vorstufe zum Verfall, so Kohr weiter. Als Beispiel führte er bereits damals einen Vielvölkerstaat wie die UdSSR an – heute längst in kleinere Einheiten zerfallen. Ein Staat sollte eine Bevölkerungsgröße von 12 bis 15 Millionen Menschen nicht übersteigen, denn dann würde er seine reibungslose Funktionsfähigkeit verlieren. Der Kontakt der Staatsspitze zur Bevölkerung wäre nicht mehr optimal gewährleistet."
Leopold-Kohr-Akademie
Kulturpublizist Dr. Anton Thuswaldner: "Für Leopold Kohr hatten jedes Land und jede Region ein unabdingbares Recht auf Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Er wollte die kleinen Einheiten und deren Bewohner befreit wissen vom Zugriff großer Mächte und Konzerne. Das, wofür er politisch kämpfte, galt in der Literatur lange schon als Selbstverständlichkeit."
Leopold Kohr
Das Ende der Großen
Zurück zum menschlichen Maß
Salzburg/Wien 2002 (Otto Müller Verlag); 343 Seiten; ISBN 3-7013-1055-6
Neuausgabe der deutschen Fassung von „The Breakdown of Nations“ (London 1957)
Bereits vor fünfzig Jahren sagte Leopold Kohr das Ende der großen Machtblöcke voraus und empfahl die Rückkehr zum menschlichen Maß. Dieses Plädoyer für die „richtige Größe“ entstand in einer Zeit, in der Wachstum und internationale Zusammenschlüsse dominierten, und ist heute – im Zeitalter der Globalisierung – aktueller denn je. Der Slogan „small is beautiful“, den Kohrs Schüler und Freund Fritz Schumacher in den 70er Jahren berühmt machte, hatte Kohr schon früher ausführlich begründet: Kleine Staaten und und soziale Einheiten seien effizienter und friedlicher als große. In brillanter Analyse zerlegt Kohr die Ideologien des Größenwahns in der Politik und in der Wirtschaft. Er zeigt anhand zahlreicher Beispiele aus Geschichte und Gegenwart, warum große Einheiten zwangsweise scheitern müssen und nur die Einhaltung des richtigen Maßes die Menschheit vor dem Sturz in den Abgrund retten kann. Die Leopold-Kohr-Akademie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bedeutenden Werke Kohrs in einer neuen Reihe herauszugeben, derer erster und wohl wichtigster Band hiermit vorliegt.
Mit offenen Karten: Europas Kleinstaaten
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Man glaubt kaum, daß dieses Gedicht 1930 geschrieben wurde! Aber es gibt schon einen Unterschied. Warum werden keine Materialkriege und keine Stellungskriege in den Industrieländern geführt? Sie wären einfach sinnlos! Die Gelder rasen heute über Kabel und Satelliten. Dazu braucht es keine Lkws mehr, die Gold und Scheine transportieren. Das deutsche Gold lagert bereits in den USA, falls es physikalisch noch der BRD zugeordnet ist.
Was Stefanie Heidtmann in anschauliche Worte und Experimente kleidet, begegnet mir seit Jahrzehnten in meinem Leben und seit Tagen in dem Buch "Das dritte Auge öffnen" von Harald Wessbecher HaraldWessbecher.de .
Wenn ich nun mit DZiG.de einen Weltkulturverein für deutsche Sprache, deutsches Brauchtum und deutsche Kultur auf den Weg bringe, dann aus dem Verständnis heraus, daß die einzigen Grenzen die selbst auferlegten sind.
An Stelle der BRD werden sieben Länder gebildet als EU-Mitglieder und die maßlose Verschuldung der Öffentlichen Hand wird zurückgeführt, bis sie nur noch ein Gespenst aus vergangenen Tagen ist. Damit sind die historischen Probleme an der Wurzel gepackt, die zur gegenwärtigen Lage geführt haben.
Die Chance ist da und sie dringt bereits zur Öffentlichen Meinung durch. Wahrheiten und Gefühle dienen als Brücke für ein erweitertes Bewußtsein und für eine erweiterte Wahrnehmung.
Bernd Müller betreibt zwei sehr interessante Projekte. Mit der dahinterstehenden Philosophie kann ich mich sehr gut identifizieren: Deutschland-Debatte.de und MetaBlogger.info.
Die Nachrichten bezieht er am 27.2.2010 aus folgenden Quellen:
Der EU-Parlamentsabgeordnete Mario Borghezio fragte in der öffentlichen Sitzung am 11.11.2009: "... ich greife drei heraus: Jan Peter Balkenende, David Miliband und Herman Van Rompuy. Ist es möglich, dass niemandem auffiel, dass alle drei regelmäßig an Treffen der Bilderberg-Gruppe und der Trilateralen Kommission teilnehmen?
Aus dem Artikel 1 des Grundgesetzes läßt sich keine Verpflichtung der Staatlichen Gewalt ableiten, die Menschenrechte anzuwenden. Man bekennt sich zwar zu selbigen, kennt aber in der Anwendung nur Bürgerrechte:
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Es gibt auch keine Instanz, welche die drei Gewalten kontrolliert. Eine Gewaltentrennung existiert nicht. Gewaltenteilung ist die Basis von Vetternwirtschaft.
Die Würde eines Patienten zu wahren, der zu Tode vergiftet wird, ist keine Kunst. Die Würde eines Untersuchungshäftlings zu wahren, dessen Gerichtsverfahren verschleppt wird, ist keine Kunst.
Fast ein dreiviertel Jahrhundert lang galten Adolf Hitler und sein Gefolge, die Nazis, als Urheber des Zweiten Weltkriegs. Die Fakten sehen allerdings anders aus. Der Zweite Weltkrieg war ein Eroberungskrieg, geführt vom Chemie-, Öl- und Pharma-Kartell, dessen Zielsetzung es war, mit patentierten chemischen Produkten einen Multi-Billionen-Dollar Weltmarkt zu kontrollieren.