Gut für den, der sucht:
Schweizer Franken auf der Flucht
oder Gold gebucht.
Ich staunte nicht schlecht, als ich eben im Handelsblatt vom 21. September 2001 las: "Schweizer Franken wird wieder Fluchtwährung". Der damalige Tiefstand ist jetzt sogar unterboten: "Im Zuge der ersten grossen Bewegung aus dem Euro seit dessen Bestehen fiel die Einheitswährung zum Schweizer Franken auf ein neues Rekordtief von weniger als 1,45 sfr."
" 'Es ist Freitag, man rechnet mit einem Militärschlag der USA, da drängen alle in den sicheren Hafen, dagegen kann auch eine Notenbank nicht viel ausrichten,' hieß es im Markt weiter. Gegen die psychologischen Kräfte lasse sich nicht viel ausrichten, sagte der Händler. Die Anleger suchten Schutz in der Schweiz, weil die Schweiz weniger involviert sein werde als die EU, falls es zu einem Krieg komme."