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Ursula Haverbeck aus der JVA Bielefeld-Brackwede

Auch wenn meine Vorgehensweise eine andere ist, so respektiere ich Ursula Haverbeck wegen ihrer gelebten Wahrhaftigkeit! Der Konflikt entzündet sich an der Begriffsbestimmung. Holocaust bedeutet "Verbrennung". Die Justiz der BRD versteht unter "Holocaust" jegliche denkbare Todesart: Verdursten, Verhungern, Vergiften, Ersticken, Erfrieren, Erschießen, Aufhängen, Totschlagen, Vergasen, Verbrennen und vielleicht noch mehr. Deshalb kommen die Ankläger und die Angeklagten zu keinerlei Übereinkunft. Wie absurd ist das eigentlich?

Postanschrift

Ursula Haverbeck
JVA Bielefeld-Brackwede
Umlostraße 100
33649 Bielefeld

Quelle

18. Juli 2018 | Verehrte liebe Freunde in aller Welt, bei mir sind auch Frauen Freunde

Europa-Preis der SPD-Landtagsfraktion Bayern am 27. Juli 2018 an Mittelmeer-Schleuserkapitän

27. Juli 2018 | Auszeichnung für Flüchtlingsrettung: Bayern-SPD überreicht "Lifeline"-Kapitän Reisch Europa-Preis

Er hat 450 Menschen vor dem Ertrinken gerettet: Claus-Peter Reisch aus Landsberg am Lech. Ab Montag muss der Kapitän des Rettungsschiffs "Lifeline" in Malta vor Gericht. Am Freitag war er noch im Bayerischen Landtag - und nahm den Europa-Preis der Bayern-SPD entgegen.

25. Juli 2018 | Abschiebungen verhindern: Anleitung zum Ungehorsam

Das Asylrecht wird beschnitten, die Polizei darf immer mehr und die Gesellschaft reagiert rassistisch. Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen!

18. Juli 2018 | Stinkefinger-Partei SPD verleiht den Preis für Lebenslügen

Energiewende: Geisterfahrt gegen die Kohle

In Deutschland sollen Kohlekraftwerke aufgegeben werden, während weltweit neue Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mehr als 600 GW (in Bau, geplant, in Genehmigung) (*) entstehen, was einer Zunahme von mehr als 30% des derzeitigen Bestandes entspricht. Deutschland ist vergleichbar mit einem Geisterfahrer auf der Gegenfahrbahn und steuert einem Zusammenbruch entgegen. Die Aufräumarbeiten werden lange dauern und viel Geld verschlingen. Mancher wird auf der Strecke bleiben.

Weltweit sind das bis zu 1.600 Kohlekraftwerke, vorwiegend in den aufstrebenden Staaten in Süd-Ost Asien einschließlich China und auch Japan – siehe (*). Der Kohlebedarf steigt durch diese Kraftwerke um ein Viertel auf fünf Milliarden Tonnen im Jahr.

(*) eine Regions-Auswertung der „Coal-Tracker“-Database


Unheilbar krank gegen jede Vernunft: Kohleausstieg [1]

Felix Menzel: Beate Zschäpe und politische Prozesse

Es gibt keinen Grund, Beate Zschäpe in Schutz zu nehmen. Dennoch stinkt das Urteil gegen sie im NSU-Prozess bis zum Himmel. Die Beweislage für die Beteiligung an den Morden ist mehr als dürftig. Zudem konnte das Gericht die ganzen Ungereimtheiten rund um das NSU-Trio wie die Rolle des Verfassungsschutzes und das Zeugensterben nicht aufklären.

Wofür wurden aber dann die 65 Millionen Euro Steuergeld ausgegeben, die der Prozess in etwa gekostet haben dürfte? Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier ein Schauprozess für die Öffentlichkeit stattfand, um Volkserziehung zu leisten. Aus totalitären Staaten kennen wir so etwas. Aber soll die Bundesrepublik nicht eine Demokratie mit einer unabhängigen Justiz sein, die frei von politischer Vorverurteilung und Propagandaveranstaltungen ist?

Dass dieses Ideal weit verfehlt wird, haben wir vor fast sechs Jahren zusammen mit einigen beratenden Juristen im ersten Band unserer Schriftenreihe "BN-Anstoß - Politische Prozesse" herausgearbeitet. Mit Claudia Roth und anderen Fällen beschreiben wir auf 100 Seiten zwanzig Verfahren, bei denen die Gesinnung eine größere Rolle spielte als die Wahrheitssuche. Umrandet wird diese wichtige Dokumentation von einer klugen Analyse sowie einer Einordnung, welchen Anteil hysterische Medien am Verlust von Rechtsstaatlichkeit haben.

Politische Prozesse. Claudia Roth und andere Fälle

Wie Sie am 11. Juli 2018 leider erfahren mussten, ist dieses Thema aktueller denn je! Ich möchte Sie deshalb bitten, bei Interesse unser Büchlein zu lesen oder es zur Aufklärung zu verschenken.

Die Abschaffung der Meinungsfreiheit in der Kulturszene – der Fall Martin Münch

Die Medien vermitteln den Eindruck, dass fast alle, die sich im Kulturbereich tummeln, seien es Schriftsteller, Bildende Künstler, Regisseure, Schauspieler oder Musiker, sozialistische und multikulturelle Positionen vertreten.

Ausnahmen wie die Rockgruppe Frei.Wild (und die ist nicht einmal aus Deutschland) rufen denn auch regelmäßig Stürme der Entrüstung hervor.

Der Eindruck täuscht nicht, wenn man die sicht- und hörbare Seite der bundesdeutschen Kulturszene betrachtet; denn die Politik und die roten und grünen Seilschaften in den Verbänden sorgen mit bemerkenswerter Zuverlässigkeit dafür, dass konservative oder libertäre Künstler gar nicht erst in Positionen gelangen, in denen sie von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen werden können.

„Was wäre, wenn … alle Grenzen offen wären?“ - Faktenprüfung des Artikels von Christoph Koch in brandeins 7/2018.

„Was wäre, wenn … alle Grenzen offen wären?“ fragt das mit der Zeit verbundene Magazin brandeins, und Christoph Koch entwirft als Antwort ein einseitiges „Szenario“ voller Halbwahrheiten. Im folgenden werde ich die einzelnen Behauptungen auf ihre Schlüssigkeit überprüfen und fehlende Aspekte ergänzen.


Warum sollen Menschen aus anderen Kulturkreisen in Europa alimentiert werden? [1]

Die merkelhafte Drehhoferei

Die gegenwärtige Schaumschlägerei lenkt von der Rechtslage ab, die seit dem 24. Mai 1949 besteht. Unabhängig vom Ausgang der Ereignisse am 2. Juli 2018 zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Horst Seehofer können beide nicht vom Tisch wischen, was vom 24. Mai 1949 bis zur Gegenwart in der Bundesrepublik Deutschland geschehen ist.

30. Juli 2018 | Australien: Ein Modell zur Eindämmung der Einwanderung von Giulio Meotti

Italien steht vor einer neuen potenziellen Welle von 700.000 Migranten, die sich aktuell in Libyen befinden. Die italienische Regierung sollte nun dem Beispiel Australiens folgen.

Ich mache diese Vorschläge schweren Herzens. Es muss niederschmetternd sein, in einem Land zu leben, in dem die Regierungsführung bestenfalls fragwürdig und die wirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzt sind. Die Leute wissen, dass sie ihr Leben auf der Suche nach einem besseren Leben riskieren. Aber wenn der Westen nicht überrannt werden soll, müssen diese Probleme ernsthaft angegangen werden.

Windenergie braucht weiterhin Subventionen

Der Berlin-Korrespondent der Nord-West-Zeitung, Gunars Reichenbachs, berichtet unter dem Titel: „Umweltminister Lies sorgt sich um Windenergie“ über den weiteren Bau von Windstromanlagen in Niedersachsen. Olaf Lies (SPD) war in der letzten Legislaturperiode Wirtschaftsminister. Die neuen Ausschreibungen für Windstromanlagen bevorzugen Bürgergesellschaften gegenüber Großkonzernen. Die Rechte haben sich weitgehend Planungsbüros als Bürgerprojekt gesichert. Der Ausbau ist fast zum Erliegen gekommen, weil der Preis für den Windstrom aus den neuen Anlagen noch nicht feststeht. Denn Windstrom kann auch nach mehr als 20 Jahren Entwicklung nicht auf dem freien Markt abgesetzt werden. Er ist zu teuer und unzuverlässig. Daher braucht er weiter Subventionen und eine gesicherte Abnahme der stark schwankenden Leistungen.


Mit Windenergie zurück ins finstere Mittelalter [1]

Petra Paulsen: Jeder kann ein Aufklärer sein

Haben Sie bereits das weit verbreitete Buch von Petra Paulsen gelesen oder gehört?

Petra Paulsen: Deutschland außer Rand und Band | Gebunden, 254 Seiten

Deutschland außer Rand und Band – Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration (Hörbuch – 6 CD’s)

Mit folgendem Thema als Gastautorin von Epoch Times Deutschland macht sie Ihnen am 25. Juni 2018 sicherlich Lust auf mehr. Die Zwischenüberschriften stammen von mir.

Jetzt spricht Petra Paulsen, nachdem Sie aus der Talkshow ausgeladen wurde

30. Juli 2018 | Das Interview wurde am 28. Juni 2018 aufgezeichnet und jetzt erstmalig auf Schrang TV veröffentlicht.

Stromkosten steigen durch Kohleausstieg kräftig

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat eine Kommission eingesetzt, die Termine für den Ausstieg aus der Kohleverstromung empfehlen soll. Hier wird das gleiche Verfahren angewendet wie zur Stilllegung der deutschen Kernkraftwerke. Es wird eine Kommission aus Verbandsvertretern eingesetzt, die den Kohleausstieg befürworten.

Fachleute der Stromversorgung sind jedoch nicht dabei. Die Kommission wird und kann daher auch keine klaren Angaben machen über den Ersatz des Stroms aus den Kohlekraftwerken und über die Strompreissteigerungen. Nur nebulös verlautet, der Strom solle aus neuen Ökostromanlagen kommen. Ist das möglich?


Ökostromprofiteure dominieren die Stromwirtschaft [1]

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