„Einzig die islamische Welt wehrt sich anzuerkennen, dass die Künste Ausdruck der Sehnsucht nach besseren Welten sind. Wie kann man ein besserer Mensch werden, ohne die Erfahrung der Schönheit? In der Ablehnung der Künste manifestiert sich die Arroganz und Ignoranz des Islams.“
Das schrieb im Jahr 1961 aus Pakistan der Vater des Naturwissenschaftlers Salman Ansari in einem Brief an seinen in Deutschland lebenden Sohn (zit. n. Sarrazin: Feindliche Übernahme, 2018, S. 138). Er schrieb darin auch:
„Du bist umgeben von unermesslicher Schönheit, was Kunst, Literatur und Musik betrifft. Nutze jede Sekunde, dieses Universum zu betreten, [...]“