pol. Hans Emik-Wurst

Die Kakophonie der Bankräuber

Die Konflikte zwischen Forderern von Zinseszinsen und den Zahlern von Zinseszinsen werden immer heftiger. Die Bankräuber = Bankvorstände fordern die Zinseszinsen ein für Geld, das sie nicht haben, aber trotzdem an Regierungen und Behörden verleihen durften. Die Öffentliche Hand ist fast überall zahlungswillig, im Prinzip aber schon lange zahlungsunfähig. Jetzt stehen die Raubritter und Wegelagerer herum und jammern, daß fast alle Behörden schon ausgeraubt sind und kaum noch etwas zu holen ist.

Die Banken hätten eigentlich kein Problem damit. Eigentlich. Warum trotzdem? Die bankrotten Banken haben bei Spekulationen Beträge verloren, die noch höher sind als die Zahlungen von Kreditnehmern. So etwas Dummes aber auch. Pech gehabt, oder? Eigentlich. Warum doch nicht? Regierungen sollen für die Veruntreuung von Geldern haften, die nicht einmal existieren. Das einzige was existiert, sind Schulden. Banken zahlen mit Geld aus dem NICHTS.

Drei Fragen zum World Trade Center am 11. September 2001

6. Januar 2016 | Genauigkeitsfilm zu 911

2012 | Bachelorarbeit von Sebastian Vogel: Nine eleven Analyse und Vergleich von Berichterstattungen: Alternativ-Online-Medien vs. Mainstream-TV-Medien

10. September 2011 | Hubertus Volmer - Alles ganz anders: Die vielen 9/11-Lügen

11. September: Die dritte Wahrheit

1. März 2015 | kla.tv
Obwohl uns bereits wieder Gegenstimmen zu der nachfolgenden 9/11-Gegenstimme erreicht haben, hat sich klagemauer.TV entschieden, die nachfolgenden Argumenten UNZENSIERT und neutral zu veröffentlichen...

Herman van Rompuy und die Geschichte von Troja

Das Trojanische Pferd dürfte jedem der hier liest, ein Begriff sein, oder? Was ich mit "Deutsche ZivilGesellschaft" auf www.DZiG.de inszeniere, ist eine solche Kriegslist, weil ich ein "Krieger des Lichts" bin. Wer literaturbewandert ist, dürfte auch das wissen.

Jedenfalls hat der Bilderberg in der Administration von Herman van Rompuy noch nicht auf meinen Vorschlag reagiert. Da der Prophet nicht zum Bilderberg geht, wird sich irgendwann der Bilderberg bewegen. Sie werden sich die geniale Idee von Leopold Kohr, die ich weiterentwickelt habe, selbst auf die Fahne heften. Und das ist genau das, was ich erreichen will. Das genügt mir.

Der Rest ist ein weiteres Kapitel in der endlosen Kette lügenhafter Geschichtsschreibung auf diesem Planeten.

Sehr anregend hierzu finde ich den Kommentar von Freeman auf 'Alles Schall und Rauch' am 11.11.2010: "Van Rompuy – EU-Skepsis führt zu Krieg": "... jetzt sagt dieser Möchtgern-Präsident, die einzelnen Länder gibt es nicht mehr, sie sollen verschwinden und im europäischen Superstaat aufgehen."

9. November - Schicksalstag der Deutschen?

Na ja, ich will es nicht übertreiben! Jeden Tag überall auf der Erde geschieht irgendein Klamauk. Und doch sind Rückblicke faszinierend. Als ich am 10. November 1989 morgens kurz vor sieben Uhr im Büro das Radio einschaltete, glaubte ich meinen Ohren nicht trauen zu können. Ich nahm die Nachricht aber als wahr an, denn die vielen Montags-Demonstrationen, die von der Leipziger Nicolaikirche ausgingen, waren mir im Sinn.

Menschen saßen und standen auf der Mauer am Brandenburger Tor, erzählten und jubelten, waren ausgelassen und fassungslos - so fremd, so neu war die Situation, daß selbst mir im fernen Frankfurt am Main nichts anderes blieb, als zu weinen und mich mitzufreuen. Das ist und bleibt für mich stets der unvergessliche 9. November 1989.

  Briefmarke

Atommülltransporte von La Hague nach Gorleben

German Angst

Restmüll von AKW im Vergleich zu KKW

Um ein 1 GWh Strom (damit kommen 300 Haushalte ein Jahr aus) zu produzieren, braucht man 3 kg auf 5 % angereichertes Uran (KK). An Kohle braucht man stattdessen 400 Tonnen, oder in Volumen dargestellt, 0,1x0,1x0,03 m zu 10x10x2,56 m. Der Abbrand bei Kohle beträgt 1.092.000 KG CO2 + 55.000 KG Gips + Sonstiges.

Bei KK entstehen 3 KG Abbrand, wenn man nicht wieder aufbereitet, bzw. 0,1 KG, wenn man wieder aufbereitet. Wenn man diesen Würfel (Wiederaufbereitungsfall) von 1x1x1 cm in einen 10 cm dicken Bleimantel (r=10) packt, wiegt das Päckchen rund 47,31 KG. Mit Mühe kann also ein Erwachsener den Abbrand des KK-Stromverbrauchs von 300 Haushalten eines Jahres in einer halbwegs strahlungstechnisch gesicherten Aufbewahrung davontragen.

Zitiert aus dem Newsletter von naeb.info Ausgabe 2010 - 07

Atommülltransport

Die Crash-Propheten und ein möglicher Systemkollaps

Die Silberpreisdrückung beenden

Frage: Wenn jedermann eine Unze Silber kaufen würde, was passierte dann? Oder in anderen Worten: Wie groß ist der Markt für Silber derzeit überhaupt?

Max Keiser: Klein – 100 Millionen Unzen, die physisch geliefert werden, würden JPMs Silber-Shortposition von schätzungsweise 3,3 Milliarden Unzen zum Platzen bringen.

Wechselgesetz: Wirtschaftliches Handeln ist eine Option für fast alle Menschen

Da ich in einen Blogeintrag oder in einen Kommentar nicht alles hineinpacke, was meine Weltsicht ausmacht, bleibe ich gerne bei nur einem Thema.

Wirtschaftliches Handeln erfordert Vertrauen zueinander. Dieses Vertrauen ist eine Option für alle Menschen, nicht nur für Verkäufer und Käufer von Edelmetallen. Wenn die Denkkraft, Schaffenskraft und Arbeitskraft im Mittelpunkt wirtschaftlichen Handelns stehen, sind fast alle Menschen einbezogen und die Besitzer von Gold bilden nur eine winzige Gruppe beim Wirtschaften. Wir reden nicht von einer Utopie, sondern von systematisch bekämpften Optionen. Kranke, Kinder und Alte bilden eine Minderheit. Es ist Quatsch, zwischen bezahlter Arbeit und Ehrenamt zu unterscheiden.

Freie Entscheidungen finden ihren Ausdruck durch "Geldsysteme", die nebeneinander existieren, ohne sich mit Argumenten oder Waffen zu bekriegen. Ich hoffe, daß die behördlichen Einmischungen aufhören, weil diese Machtausübung unbezahlbar ist und der Bürokratismus an sich selbst erstickt.

Schwarzarbeit oder Liebhaberei?

Die Krake "Finanzbehörde" krallt sich alles, sogar Licht, Luft und Sonne. Wer einer Liebhaberei frönt, ist außen vor. Das ist scheinbar richtig. Wenn 20 rußlanddeutsche Familien in Nachbarschaftshilfe sich 20 Einfamilienhäuser bauen, dann wird das gerne gesehen. Wenn 20 Kleinunternehmer das tun, die 20 x 5 = 100 Handwerkern Arbeitsplätze bieten, dann ist das Schwarzarbeit und muß versteuert werden.

Hä? Ja, so isses. Wer seine staatliche Bürokratie liebt, der hegt und pflegt sie, vor allem finanziert er sie an jeglichem praktischen Sachverstand vorbei, wenn es denn sein muß.

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